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Samsung legt nach: Legendäres Smartphone bekommt doch einen Nachfolger

Das Samsung Galaxy S23 FE soll dem Galaxy S23 (Bild) sehr ähnlich sehen. (© GIGA)
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Samsung hat mit dem Galaxy S23, S23 Plus und S23 Ultra drei Top-Smartphones im Programm, die wohl bald um ein Galaxy S23 FE erweitert werden. Jetzt ist das Design des neuen Modells durchgesickert und das überzeugt nicht wirklich.

Galaxy S23 FE mit typischem Samsung-Design

Aktuell sehen alle Samsung-Smartphones gleich aus. Egal ob Mittelklasse-Handy wie das Galaxy A54 (Test) oder High-End-Modell wie das Galaxy S23 (Test). Alle Modelle haben das Design der S23-Serie. Samsung macht damit beim Galaxy S23 FE auch einfach weiter. Optisch sieht das neue Handy genauso aus wie aktuell alle anderen Smartphones von dem südkoreanischen Hersteller:

Es gibt die gleiche Kamera auf der Rückseite, bei der die einzelnen Sensoren hervorgehoben sind, den abgerundeten Rahmen und überraschend dicke Ränder um den Bildschirm. Samsung hat hier wirklich am Design gespart, denn mit den dicken und ungleichen Rändern um den Bildschirm wirkt das Handy mehr wie ein Galaxy A54, statt wie ein echtes Premium-Handy:

Samsung verbaut im Galaxy S23 FE laut einem Leak ein Display mit richtig dicken Rändern. (© OnLeaks & smartprix)
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Das Display des Galaxy S23 FE soll mit 6,4 Zoll sogar genauso groß werden wie das Display des Galaxy A54. Vielleicht hat sich Samsung hier das Leben leicht gemacht und einfach das Display aus der Mittelklasse verbaut. Das ist zwar in Ordnung, doch für ein Oberklasse-Handy eigentlich zu wenig.

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Zum Vergleich könnt ihr euch das Samsung Galaxy A54 im Video anschauen:

Samsung Galaxy S23 FE mit Exynos-Chip

Während die Galaxy-S23-Smartphones mit dem Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy auf den Markt gekommen sind, soll das Galaxy S23 FE nur mit dem Exynos 2200 erscheinen. Samsung macht aus dem einstigen Smartphone-Geheimtipp eine kuriose Mischung aus Galaxy A54 (Display) und Galaxy S22 (Prozessor) mit dem Design und der Kamera des Galaxy S23. Ob damit die Verkaufszahlen angekurbelt werden, wird man abwarten müssen.

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