Samsung hat in diesem Jahr viele Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones auf den Markt gebracht, die sich nicht so gut wie erhofft verkauft haben. Trotzdem läuft die Entwicklung der neuen Handys auf Hochtouren. Jetzt sind erste Details zu den Modellen aufgetaucht, die uns bald erwarten.
Samsung Galaxy A14, A34 und A54 in Arbeit
Samsung entwickelt nicht nur fleißig das Galaxy S23, sondern hat auch wieder einige Einsteiger- und Mittelklasse-Handys. So einfach wie in den letzten Jahren wird es das südkoreanische Unternehmen aber nicht haben, denn viele A-Klasse-Smartphones, die sich sonst wie geschnitten Brot verkaufen, liegen millionenfach in den Regalen. Grund sind die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten und die Inflation. Da behalten viele ihr älteres Handy noch länger. Trotzdem erwarten uns mit dem Galaxy A14, Galaxy A34 und Galaxy A54 drei vielversprechende Smartphones für das untere Preissegment (Quelle: SamMobile).
Noch in diesem Jahr soll schon das Samsung Galaxy A14 mit 5G-Modem auf den Markt kommen, welches das günstigste Modell der Serie werden wird. Viele Details sind nicht bekannt, doch es dürfte bei dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bleiben, wodurch das Galaxy A13 zu einem beliebten Handy geworden ist (bei Amazon anschauen). Im nächsten Jahr sollen das Samsung Galaxy A34 und Galaxy A54 folgen, die mit dem Exynos 1380 ausgestattet sind. Dieser dürfte etwas mehr Leistung besitzen. Auch hier gehört ein 5G-Modem zur Grundausstattung. Die Vorgänger wurden zusammen im März vorgestellt. Etwa in dem Zeitraum werden auch die Nachfolger erwartet.
Das kann die aktuelle Generation von Samsung-Smartphones in der Mittelklasse:
Schmeißt Samsung den microSD-Slot raus?
Eine der wichtigsten Fragen wird sein, an welcher Stelle Samsung bei der nächsten Smartphone-Generation sparen wird. Zuletzt wurden das Netzteil aus dem Lieferumfang entfernt und der Anschluss für klassische Kopfhörer ist auch Geschichte. Schon im letzten Jahr wurde erwartet, dass der microSD-Slot wegfällt. Gut möglich, dass das in diesem Jahr passiert. Bestätigt ist das bisher aber noch nicht. Wir hoffen, dass es nicht so weit kommt.