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Schlag ins Gesicht für Horror-Fans: Grusel-Finale enttäuscht auf ganzer Linie

Insidious: The Red Door ist das große Finale der beliebten Horror-Reihe. (© IMAGO / Everett Collection)
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Ganze fünf Jahre mussten Horrorfans auf die Fortsetzung warten, nun ist Insidious: The Red Door oder auch Insidious 5 genannt, in den weltweiten Kinos gestartet. Die Kritiker sind allerdings wenig begeistert vom Finale der beliebten Horror-Reihe.

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Horrorfans müssen Abschied von Insidious nehmen

Die Insidious-Filme gehören ohne Frage zu den bekanntesten Horrorfilmen der Neuzeit. Angefangen hat dabei alles mit dem ersten Insidious im Jahr 2010. Nun folgt mit Insidious: The Red Door nicht nur der fünfte Ableger sondern auch das große Finale der Marke.

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Den offiziellen Trailer zu Insidious 5 könnt ihr euch hier ansehen:

Insidious: The Red Door - Offizieller Trailer Deutsch

Erneut dreht sich alles um die Familie Lambert und ihren Sohn Dalton, der bereits seit frühster Kindheit von einem besonders bösartigen Dämon heimgesucht wird. Insidious 5 spielt 10 Jahre nach dem zweiten Teil und soll die Geschichte um den Lipstick-Face-Demon zu einem glorreichen Ende führen.

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Produzent Jason Blum hat auch bereits bestätigt, dass die Horror-Reihe damit vorerst zu Ende ist und für viele Jahre eine Pause einlegen wird. Stattdessen baut seine Produktionsfirma Blumhouse das Conjuring-Universum weiter aus (Quelle: IGN).

Was sagen die Kritiker zum neuen Insidious?

Während der erste Teil seinerzeit eine echte Überraschung war und von vielen Kritikern gelobt wurde, fielen die Nachfolger allesamt bei der Presse durch. Das gilt auch für Insidious: The Red Door. Auf dem Review-Aggregator Rotten Tomatoes hält der fünfte Ableger aktuellen einen miserablen Score von 39 Prozent.

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„Für einen Regisseur, der zum ersten Mal Regie führt, macht Patrick Wilson seine Sache nicht schlecht, aber er arbeitet mit Klischees, die schon zu Tode bedient worden sind. Es ist an der Zeit, diesen Karneval der Seelen zu schließen.“ (Quelle: Variety)
„Selbst mit einem halben Dutzend anständiger Schreckmomente ist dieser ab 13 Jahren freigegebene Film nicht besonders beängstigend. Das hat vor allem mit einem mangelhaften Tempo zu tun.“ (Quelle: San Fransico Chronicle)
„Insidious: The Red Door ist ein schlecht konstruierter und langweiliger Horrorfilm mit Nebenhandlungen, die ins Leere laufen. Das Ende des Films ist ein Mischmasch aus faulen und unwirksamen Jump-Scares“ (Quelle: Culture Mix)

Die Fans bewerten den neuen Insidious übrigens wesentlicher positiver. So beträgt der User-Score derzeit 72 Prozent. Wer also großer Fan der Reihe ist, der könnte ungeachtet der schlechten Kritiken richtig viel Spaß mit Insidious: The Red Door haben.

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