Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Hardware
  4. Schluss mit Skype-Zwang: Windows 11 erlöst genervte Nutzer

Schluss mit Skype-Zwang: Windows 11 erlöst genervte Nutzer

© pixabay
Anzeige

Windows 11 wurde geleakt und dadurch tauchen jetzt immer mehr Informationen zum neuen Betriebssystem von Microsoft auf. Besonders in einem Bereich wird das US-Unternehmen wohl ein Einsehen haben und die Nutzerinnen und Nutzer vom Skype-Zwang befreien.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Windows 11 kommt ohne Skype-Zwang

Microsoft wird Windows 11 zwar erst am 24. Juni offiziell enthüllen, durch den Leak einer Vorversion wurden aber jetzt schon viele Informationen bekannt. So wissen wir mittlerweile, dass Microsoft uns nicht dazu zwingen wird, das neue Startmenü zu benutzen, und auch das Upgrade von Windows 7, 8 und 10 wird wohl kostenlos angeboten werden. Nun gibt es eine weitere gute Nachricht. Microsoft hat Windows 11 wohl endlich von Skype befreit. Sucht man nämlich in der geleakten Version vom neuen Betriebssystem nach Skype, ist dieses Programm nicht mehr vorinstalliert:

Viele Nutzerinnen und Nutzer stören sich seit Jahren daran, dass man Skype in Windows aufgedrückt bekommt, obwohl man das Programm gar nicht mehr nutzt. Deswegen ist es eine gute Entscheidung von dem Unternehmen, dass Skype nun nicht mehr fester Bestandteil des Betriebssystems ist. Wer Skype weiterhin verwenden will, kann es natürlich installieren. Die meisten Nutzerinnen und Nutzer werden nun aber keine Zeit mehr dafür verschwenden müssen, Skype zu deaktivieren.

Anzeige

In diesem Video seht ihr Windows 10X, von dem Windows 11 viele Eigenschaften übernimmt:

Windows 10X angetestet: Sieht so die Zukunft von Windows aus? Abonniere uns
auf YouTube

Microsoft sollte noch weitere Programme ausgliedern

Skype ist nicht das einzige Programm, dass von den Nutzerinnen und Nutzern unter Windows gehasst wird. Auch Dienste wie OneDrive oder Cortana werden eher als Last statt als Mehrwert gesehen. Auch das zuletzt eingeführte Wetter-Widget in der Taskleiste sorgt mehr für Frust als Begeisterung. Im Endeffekt möchte Microsoft seine Dienste natürlich pushen, damit diese unter Windows genutzt werden. Mit Windows 11 schlägt man zumindest bei Skype nun einen anderen Weg ein. Bleibt nur zu hoffen, dass das nicht nur für die geleakte Testversion gilt.

Anzeige