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Sensation bei RTL: „Wer wird Millionär?“-Kandidat darf nochmal ran

© TVNOW / Stefan Gregorowius
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Bei der 125.000-Euro-Frage war Schluss: Kandidat Niklas Bayer-Eynck schied beim Zocker-Special von „Wer wird Millionär“ aus und musste sich mit 1.000 Euro Gewinn zufrieden geben – bis jetzt. RTL bietet dem Dortmunder an, es wieder zu versuchen. Der Grund kommt einem Schuldeingeständnis nahe.

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„Wer wird Millionär“-Kandidat stürzt ab – RTL holt ihn zurück

In der jüngsten Ausgabe des Zocker-Specials von „Wer wird Millionär“ (WWM) am Montag kam RTL günstig davon: Gleich zwei Kandidaten erreichten beneidenswerte Gewinnsummen – nur um dann krachend abzustürzen. Einem von ihnen, dem 31-jährigen Niklas Bayer-Eynck, bietet der Sender einen neuen Versuch an. Der Grund: Bei der entscheidenen Frage stellte man im Nachhinein Unstimmigkeiten fest.

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Für 125.000 Euro sollte Bayer-Eynck folgende Frage beantworten: „Wer ist im bekannten Volkslied ‚Die Vogelhochzeit‘ der Bräutigam?“ Mit Hilfe eines Jokers entschied sich der Kandidat aus den möglichen Antworten für die Amsel – und musste dann seinen Platz gegenüber Quizmaster Günther Jauch räumen.

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Neue Chance auf 2 Millionen Euro bei WWM

RTL erklärt in einer Mitteilung, warum Niklas Bayer-Eynck eine zweite Chance erhält: Es gebe neben der Version aus dem Jahr 1842, auf die sich die Frage bezog, eine mindestens 200 Jahre ältere Fassung unter dem Titel „Der Stigelitz“. Darin nehmen die „Brautleute“ Amsel und Drossel die jeweils andere Rolle ein. Hat RTL sich also etwas vorzuwerfen? Hätte genauer recherchiert oder die Frage präziser formuliert werden müssen?

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So oder so, für den Kandidaten waren es gute Nachrichten: „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich noch einmal bei Günther Jauch von Anfang an spielen darf.“ Niklas Bayer-Eynck soll am 5. Februar zurückkehren. Ob er im zweiten Anlauf ähnlichen Erfolg hat, bleibt abzuwarten. Denn mit höheren Gewinnchancen im Zocker-Special – maximal 2 Millionen Euro – steigt eben auch die Fallhöhe, wie Bayer-Eynck am eigenen Leib erfahren hat. Negative Öffentlichkeit erlangte zuletzt die Ankündigung der diesjährigen Dschungel-Kandidaten von RTL sowie die Auseinandersetzung des Senders mit einem ehemaligen DSDS-Juror.

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