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Sparkassen-Konto in Gefahr: Heikle Betrugsmasche aufgedeckt

Das Online-Banking der Sparkasse ist Ziel einer neuen Betrugsmasche. (© IMAGO / Rüdiger Wölk)
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Viele Kundinnen und Kunden der Sparkasse erhalten aktuell E-Mails, mit denen sich Betrüger Zugriff auf das Online-Banking verschaffen wollen. Die Sparkasse warnt jetzt vor genau drei neuen Maschen, die alle den gleichen Zweck haben. Sie wollen an euer Online-Banking und eure persönlichen Daten. Damit wird dann eine ganz neue Show abgezogen.

Sparkasse warnt vor neuer E-Mail-Masche

Immer wieder warnen wir davor, dass Betrüger an euer Konto bei der Sparkasse wollen. Dazu werden sich immer wieder neue Ideen ausgedacht. Erst kürzlich haben wir vor einer Masche gewarnt, die euch im schlimmsten Fall euer Geld kosten an. Dieses Mal geht es eher um den Zugang zu eurem Online-Banking, was aber auch nicht wirklich beruhigender ist. Konkret warnt die Sparkasse aktuell vor einer Masche, die per E-Mail kommt und folgende Titel trägt:

  • Sparkasse: Viele neue Funktionen und Möglichkeiten
  • Information
  • Sparkasse: Wichtige Interaktion erforderlich!
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In den echt wirkenden E-Mails werden verschiedene Vorwände genannt, um euch zum Klick auf den Link zu bewegen und euch bei der Sparkasse anzumelden. Das sieht wie folgt aus:

So sehen die aktuellen Betrugs-E-Mails im Namen der Sparkasse aus. (© Sparkasse)
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Sieht auf den ersten Blick wie eine echte E-Mail von der Sparkasse aus, die ihr beachten solltet. Tatsächlich versteckt sich hinter den Links eine Phishing-Webseite, die eure Zugangsdaten zum Online-Banking ausspähen möchte. Später könnten damit dann verschiedene Dinge angestellt werden.

Im Video erklären wir, was Phishing bedeutet:

Was bedeutet Phishing? Abonniere uns
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Persönliche Daten für Anrufe im Namen der Sparkasse missbraucht

Während bei der anderen Masche die Zugangsdaten mit TAN-Nummer dazu genutzt werden, direkt Geld zu stehlen, werden die hier gesammelten Daten dafür verwendet, um euch im Namen der Sparkasse anzurufen. Die Sparkasse gibt an, dass so versucht wurde, Überweisungen freizugeben oder eine zweite Karte zu aktivieren, die sich die Angreifer vorher schon zugeschickt haben. So kann dann wiederum Geld ausgegeben werden. Gebt persönliche Daten oder eine TAN-Nummer also nie irgendwo an oder nennt sie am Telefon. Die Sparkasse würde nicht danach fragen.

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