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Sparkassen-Kunden im Visier: Wer jetzt nicht aufpasst, ist sein Geld los

Die Sparkasse warnt vor neuen Betrugsmaschen. (© IMAGO / Wolfgang Maria Weber)
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Sparkassen-Kunden stehen erneut im Visier von Cyberkriminellen. Mit raffinierten Phishing-Attacken versuchen sie, an sensible Daten zu gelangen. Dabei setzen die Betrüger auf eine Mischung aus Täuschung und Dringlichkeit, um ihre Opfer zur Preisgabe persönlicher Informationen zu bewegen.

Sparkasse warnt vor neuen Betrugsmaschen

Kunden der Sparkassen müssen derzeit besonders wachsam sein. Mit ausgeklügelten Phishing-Methoden versuchen Betrüger erneut, an sensible Daten zu gelangen. Dabei setzen sie auf täuschend echt aussehende Briefe und E-Mails. Diese sollen angeblich vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband stammen.

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Eine der aktuellen Betrugsmaschen tarnt sich als offizielle Mitteilung zur Überprüfung von Kundendaten. In dem gefälschten Schreiben wird behauptet, dass aufgrund neuer EU-Vorschriften zur Geldwäscheprävention eine schnelle Bestätigung der persönlichen Daten erforderlich sei. Andernfalls drohe die Sperrung des Zugangs zum Online-Banking.

Um die angebliche Verifizierung durchzuführen, sollen die Empfänger einen QR-Code einscannen. Dieser führt jedoch auf eine betrügerische Phishing-Seite. Dort sollen ahnungslose Kunden ihre sensiblen Daten preisgeben – von Kreditkartennummern bis hin zu Online-Banking-Zugangsdaten. Mit diesen Informationen können die Betrüger dann erheblichen finanziellen Schaden anrichten.

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Die zweite Variante der Betrugsmasche erfolgt per E-Mail. Hier erhalten Sparkassen-Kunden Nachrichten mit Betreffzeilen wie „Wichtige Mitteilung“ oder „Neue Nachricht“. Der Inhalt suggeriert, dass die pushTAN-Registrierung des Empfängers abläuft und dringend erneuert werden muss. Auch hier werden die Kunden auf eine gefälschte Webseite geleitet (Quelle: Sparkasse).

Auch am Telefon drohen Betrugsmaschen:

Telefonbetrug: Diese Maschen sollte man kennen Abonniere uns
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Sparkassen: Vorsicht bei Telefonanrufen

Die Sparkasse warnt eindringlich davor, dass die erbeuteten Daten auch für betrügerische Telefonanrufe missbraucht werden können. Dabei geben sich die Täter als Mitarbeiter der Sparkasse aus und versuchen, die Kunden zur Freigabe von Überweisungen zu bewegen.

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