Mit Star Wars Jedi: Fallen Order ist es EA gelungen, ein richtig gutes Spiel aus einer weit, weit entfernten Galaxis zu entwickeln. Jetzt steht der Nachfolger vor der Tür. Ein neues Gameplay-Video zu Star Wars Jedi: Survivor verrät nun, dass sich die Entwickler eine große Fan-Kritik zu Herzen genommen haben.
Star Wars Jedi: Survivor lässt euch richtig zuschlagen
Das 2019 erschienene Star Wars Jedi: Fallen Order ist ohne Zweifel eines der besten Spiele für alle Gamer, die schon immer mal mit einem Lichtschwert herumfuchteln wollten. Allerdings gab es schon damals eine gewaltige Beschwerde der Fans: Cal Kestis kann Sturmtruppen nicht entzweischneiden.
Eine neue Gameplay-Preview auf dem YouTube-Kanal von IGN verrät jetzt allerdings, dass der Nachfolger Star Wars Jedi: Survivor hier nicht mehr so zimperlich sein wird. Während der Vorstellung des Doppellichtschwerts verliert einer der angreifenden Scout Trooper kurzerhand sein Bein.
Schaut euch hier das Video von IGN an. Bei Minute 4:12 startet die beschriebene Szene:
Respawn Entertainment hört auf Fan-Feedback
Das Gameplay-Video zeigt noch viele weitere Lichtschwertkämpfe. Dabei kommen auch die neuen Formen zum Einsatz, bei denen Cal entweder mit zwei Schwertern oder mit einem schweren Laser-Zweihänder hantiert. Zu weiteren verlorenen Gliedmaßen kommt es hier allerdings nicht.
Stattdessen sind mehrere Beispiele zu finden, in denen Cal deutliche Treffer landet, aber am Körper der Trooper nur leuchtende Linien zurückbleiben. Vermutlich wird das neue Feature also nur bei bestimmten Todesanimationen verwendet. Das Gleiche galt im Vorgänger bei Droiden und Monstern und ist auch im neuen Gameplay-Video wieder zu sehen.
Respawn Entertainment scheint für Star Wars Jedi: Survivor auf das Feedback der Fans zu hören. Die Entwickler haben inzwischen auch bestätigt, dass in Cals neuem Abenteuer endlich eine Schnellreise-Funktion geben wird. Das lästige Zurückrennen zum Schiff scheint damit der Vergangenheit anzuhören.
Star Wars Jedi: Survivor sollte eigentlich am 17. März erscheinen, wurde allerdings vor Kurzem auf den 28. April 2023 verschoben.