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Star Wars: Neuer Film muss schweren Rückschlag hinnehmen

Szene aus The Mandalorian.
Star Wars: Neues Film-Projekt verliert wichtige Akteure. (© IMAGO / Picturelux)
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Seit dem Ende der Skywalker-Saga ist das Star-Wars-Franchise auf der Suche nach dem nächsten Kino-Erfolg. Nun muss die Reihe erneut einen Rückschlag verkraften, denn zwei wichtige Akteure haben das nächste Film-Projekt verlassen.

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Obwohl Star Wars immer noch einer der größten Namen der Entertainment-Branche ist, läuft die Planung für den nächsten Kino-Auftritt der Sci-Fi-Reihe alles andere als rund. Nachdem erst vor Kurzem bekannt wurde, dass zwei Film-Ideen eingestampft werden mussten, hat ein anderes Projekt nun zwei wichtige Drehbuchautoren verloren.

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Star Wars: Drehbuchautoren verlassen neues Film-Projekt

Mit Damon Lindelof und Justin Britt-Gibson haben zwei namhafte Autoren und Produzenten einem geplanten Star-Wars-Film den Rücken gekehrt. Das Projekt hätte laut Gerüchten bei dem Event Star Wars Celebration 2023 im April angekündigt werden sollen. Die Dreharbeiten sollen Februar 2024 beginnen, doch alle weiteren Informationen über die Handlung und Charaktere des Films sind bislang noch geheim.

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Während Britt-Gibson zuvor an Serien wie Banshee, Into the Badlands und The Strain gearbeitet hat, ist Lindelof unter anderem schon als Showrunner von Lost und Watchmen in Erscheinung getreten. Laut einem Bericht von Seite Above the Line haben Lindeloff und Britt-Gibson im Februar ein Drehbuch eingereicht, sich allerdings nur wenig später von dem Projekt zurückgezogen. Vor Kurzem hatte Lindelof kommentiert, dass der Schwierigkeitsgrad für das Projekt sehr, sehr hoch sei und der Film nicht existieren sollte, wenn er nicht perfekt sein könne. (Quelle: AboveTheLine)

Schaut euch die Stars aus der Star-Wars-Serie Obi-Wan Kenobi im Video an:

Obi-Wan Kenobi: Deshalb kehrt Ewan McGregor zu Star Wars zurück

Disney hat sich Star-Wars-Probleme selbst zuzuschreiben

Seit der Übernahme durch Disney hat das Star-Wars-Franchise auf der großen Leinwand massive Probleme – während die Sequel-Trilogie finanziell zwar große Summen einspielen konnte, rangierten Episode 7 bis 9 zwischen fauler Nostalgie, Community-zerreißender Kontroverse und desaströser Belanglosigkeit, die dazu das Schicksal mehrerer Charaktere der Original-Reihe herabwürdigte. Solo: A Star Wars Story konnte ebenfalls niemanden so richtig überzeugen. Einzig Rogue One schaffte es, sowohl Kritiker als auch Fans zu begeistern.

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Angesichts der jüngsten Geschichte der Reihe und der in Teilen berüchtigten Fan-Community, überrascht es nicht, dass Lindelof die Entwicklung des Film-Projekts als schwierig bezeichnet.

Während das neue Star-Wars-Projekt taumelt, freuen sich Fans bereits auf ein Weltraum-Epos auf Netflix: 

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