Star Wars: Squadrons soll eines der neuen Highlights von EA werden. Neben mehreren Modi hält das Spiel auch zahlreiche Sachen zum Freischalten bereit. Laut Electronic Arts komplett ohne Mikrotransaktionen. Ganz sicher?
Bei EA gehörten überteuerte und häufige Mikrotransaktionen bereits zum Alltag, davon möchte der Konzern aber künftig Abstand nehmen – so kommt es einem zumindest vor, wenn man der Aussage von Creative Director Ian Frazier Glauben schenken mag:
„Unsere Denkweise war sehr altmodisch. Jetzt versuchen wir mit diesem Spiel zu sagen, dass wir einen Preis von 40 Dollar festgelegt haben, den Spielern gegenüber großzügig sein möchten, und wir wollen, dass es sich wie eine runde Erfahrung anfühlt. Zum Beispiel: Ihr habt uns eure 40 Dollar gegeben. Hier ist ein Spiel, das ihr lieben werdet. Ich danke euch. Und das war's.“
Das klingt doch schon einmal gut und es geht sogar noch weiter, denn „Star Wars: Squadrons“-Schreiber Mitch Dyer betonte auf Twitter noch einmal, dass es „null Mikrotransaktionen geben werde. Keine.“
EA hält sich aber eine Hintertür offen
„Es geht um ein Spiel, das an sich schon komplett und großartig ist“, meinte Frazier im Interview. Doch was daraufhin folgte, klingt fast so, als ob Mikrotransaktionen durchaus noch folgen könnten:
„Das soll nicht heißen, dass wir nie etwas hinzufügen werden. Ich denke, wir könnten das, aber es wird nicht als Live-Service präsentiert“, so Frazier.
Es ist also immer noch möglich, dass irgendwann Miktrotransaktionen hinzugefügt werden könnten, vielleicht hat EA aber doch aus der Vergangenheit gelernt. Was würdet ihr denn von käuflichen Gegenständen halten? Schreibt es uns sehr gerne in die Kommentare.