Es gibt Android-Apps, die eigentlich jeder verwenden sollte. Besonders in der heutigen Zeit, wo jeder genau auf sein Budget achten muss. Dazu gehört die für kurze Zeit kostenlos erhältliche Anwendung „Was kann ich ausgeben?“ in der Premium-Version, die euer klassisches Haushaltsbuch ersetzt und dabei hilft, eure Ausgaben im Blick zu behalten.
Android-App kostenlos: „Was kann ich ausgeben?“ gratis statt für 3,39 Euro
Viele Haushalte führen ein klassisches Haushaltsbuch, in dem die großen und kleinen Ausgaben des täglichen Lebens eingetragen werden. Besonders jetzt mit hoher Inflation bleibt vielen nicht mehr genug Geld übrig. Dabei passiert es oft, dass nicht jede Ausgabe erfasst wird und ihr so schnell den Überblick verliert. Genau dafür gibt es Android-Apps wie „Was kann ich ausgeben?“.
Das Handy habt ihr immer dabei und könnt alle Ausgaben sofort nach dem Kauf erfassen. So verliert ihr nie den Überblick und es kann auch nichts verloren gehen. Egal ob kleiner oder großer Einkauf, online oder im Laden, die Handy-App ist direkt griffbereit und ihr könnt alles aufnehmen:
Die Android-App „Was kann ich ausgeben?“ gibt es aktuell in der Premium-Version mit allen Funktionen kostenlos zum Download. Die Aktion kann aber jederzeit vom Entwickler beendet werden. Mittlerweile ist die App auch in deutscher Sprache verfügbar, sodass ihr ohne Probleme damit arbeiten könnt. Es gibt eine grafische Analyse, nachdem ihr alles, was ihr ausgebt, in verschiedenen Kategorien eingetragen habt. Im Google Play Store gibt es 4,0 von 5 Sternen.
So könnt ihr Geld beim Streaming sparen:
Für wen lohnt sich diese Android-App?
Im Grunde für alle, die wirklich wissen wollen, wie viel sie in einem Monat ausgeben. Besonders Leute, die nur ganz knapp über die Runden kommen, könnten so Einsparpotenziale entdecken, die sie so im Alltag gar nicht feststellen.
Wenn ihr die Ein- und Ausgänge richtig pflegt, könnt ihr wirklich viel daraus lernen, um mit dem Geld, das ihr verdient, besser auskommen zu können. Ich persönlich nutze so eine Android-App auch. Es ist aber ein großer Aufwand, wirklich jede Ausgabe festzuhalten.