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Steam-Kehrtwende: Kontroverser Superhelden-Shooter doch besser als gedacht?

Das Bild zeigt einen Screenshot aus Suicide Squad: Kill the Justice League und das Steam-Logo
Nach viel Kritik gibt es jetzt plötzlich Lob von Steam-Spielern. (© Warner Bros. Games/ Valve/ Getty Images/ S M Nazmul Haque)
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Was passiert mit Suicide Squad: Kill the Justice League? Nachdem der Looter-Shooter schon vor Release viel Kritik ernten musste, bringen Steam-Reviews jetzt die überraschende Wende. Ist das Superhelden-Abenteuer vielleicht doch besser als bisher angenommen?

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Überraschend positiv: Was steckt hinter den lobenden Steam-Reviews?

Suicide Squad: Kill the Justice League bietet viel Angriffsfläche für Kritik. Das neue Spiel vom Entwickler der Arkham-Serie ist jetzt plötzlich ein Live-Service-Game mit Mikrotransaktionen und einem neuen Battle Pass in jeder Season. Auf Metacritic kann das neue Konzept nicht überzeugen. Wertungen von Kritikern und Spielern fallen mittelmäßig bis schlecht aus (Quelle: Metacritic).

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Die Reviews auf Steam sprechen jedoch eine andere Sprache. Dort holt sich der Third-Person-Shooter das Prädikat „Sehr positiv“. Insgesamt geben 84 Prozent der mehr als 3.000 Reviews einen Daumen hoch (Quelle: Steam).

Der Inhalt der Reviews spricht jedoch eine etwas andere Sprache: So geben viele Spieler zwar eine positive Review ab, weisen aber auch darauf hin, dass Fans besser auf einen Sale warten sollen. Dafür wird die Story weitestgehend positiv aufgenommen und auch das Gameplay des Looter-Shooters findet Fans.

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Schaut euch hier den Trailer für Suicide Squad: Kill the Justice League an:

Suicide Squad: Kill the Justice League – Gameplay-Trailer

Positiv oder negativ: Auf Steam gibt es kein „Neutral“

Die Steam-Reviews zu Suicide Squad: Kill the Justice League offenbaren eine Schwäche der Plattform: Auch wenn ein Spiel die Fans mit gemischten Gefühlen zurücklässt, müssen sie sich zwischen einer positiven und einer negativen Bewertung entscheiden. Im Fall des DC-Shooters scheinen die positiven Aspekte für viele ausschlaggebend gewesen zu sein.

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Suicide Squad hat allerdings auch ein Problem mit Spielerzahlen. Womöglich wurden im Vorfeld also auch einige Spieler bereits abgeschreckt und haben dadurch überhaupt keine Review abgegeben. Wie gut sich das Live-Service-Game entwickelt, wird wohl die Zukunft zeigen.

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