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Steam verramscht Action-RPG-Perle für 9,89 €: Wer da nicht zuschlägt, ist selbst schuld

Monster Hunter World gibt es gerade richtig günstig auf Steam. (© Valve / Capcom)
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Den besten Teil der Monster-Hunter-Reihe kriegt ihr auf Steam gerade für 9,89 Euro. Auch die Erweiterung Iceborne ist drastisch reduziert. Wer sich das Action-RPG-Spektakel bislang hat entgehen lassen, sollte das schleunigst ändern. 

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Monster Hunter World bei Steam im Sale

Für 9,89 Euro könnt ihr euch – grob überschlagen – anderthalb Döner kaufen, oder aber ihr investiert das Geld in Monster Hunter World auf Steam. Das Action-RPG-Feuerwerk von Capcom gibt es gerade zu diesem Preis abzustauben. Das Angebot gilt aber nur noch bis zum 25. August.

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Die Kollegen Stephan und Alex fanden Monster Hunter World schon zum Release vor 5 Jahren spannend und vor allem erstaunlich einsteigerfreundlich:

"Ich habe lange nicht mehr so geflucht bei einem Spiel!" - Unser Test-Fazit zu Monster Hunter World Abonniere uns
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Monster Hunter: World

Monster Hunter: World

CAPCOM Co., Ltd.

Innerhalb der Jahre seit dem Release hat Capcom dem Spiel zahlreiche Updates spendiert und auf diese Weise massig neue Monster, Waffen, Rüstungen und weitere Ausrüstung hinzugefügt.

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Die ganze Arbeit dürfte sich gelohnt haben. Denn nicht nur fallen 88 Prozent der Steam-Bewertungen positiv aus, Monster Hunter World feiert seit der Ankündigung von Monster Hunter Wilds auf Steam auch ein kleines Comeback. Über 60.000 Spieler sind zu Hochzeiten gleichzeitig online (Quelle: Steam Charts).

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Wie spielt sich Monster Hunter World?

Aus der Third-Person-Perspektive steuert ihr eure Spielfigur über eines von 5 unterschiedlichen Spielgebieten, die ihr im Laufe der Story freischaltet. In den meisten Missionen ist es eure Aufgabe, eine oder mehrere Monster zu jagen. Ob ihr diese im action-orientierten Echtzeitkampf tötet, oder aber betäubt und fangt, ist dabei größtenteils euch überlassen.

Durch den Abschluss der Missionen, erhaltet ihr nicht nur Geld, sondern auch Monsterteile, die ihr wiederum nutzen könnt, um euch neue Waffen und Rüstungen zu schmieden und diese aufzuwerten. 14 unterschiedliche Waffengattungen stehen euch zur Verfügung, einige gezielt für den Fern-, die meisten jedoch für den Nahkampf.

Im Laufe der Zeit tretet ihr gegen immer stärkere Monster an. An einigen davon werdet ihr euch wahrscheinlich anfangs auch die Zähne ausbeißen. Sollte das der Fall sein, könnt ihr entweder einen unserer praktischen Guides zurate ziehen, oder aber zusammen mit Freunden oder anderen Spielern online Jagd auf die Monster machen.

Mit Monster Hunter World könnt ihr Hunderte Stunden verbringen, bevor ihr hinter jeder Quest einen Haken macht und euer Loadout perfektioniert habt. Und wenn ihr das Hauptspiel durch habt, könnt ihr euch ja direkt noch der Erweiterung Iceborne widmen. In dieser gibt’s nicht nur ein neues Gebiet zu erkunden, es warten auch neue Monster darauf, von euch verdroschen zu werden.

Aber seid gewarnt: Iceborne richtet sich ganz klar an Spieler, die das Hauptspiel bereits abgeschlossen haben. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht ohne. Wer jedoch eine Herausforderung sucht und von Monster Hunter nicht genug bekommen kann, ist mit dem Bundle-Paket für 19,79 Euro bestens beraten.

Robert Kohlick

Monster Hunter: World hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Nach dem Release von Monster Hunter Rise hatte ich den Vorgänger etwas aus den Augen verloren, doch in den letzten Wochen habe ich wieder dutzende Stunden damit verbracht, mich mit meinem neuen Charakter durch die Story und den DLC zu schnetzeln – und ich hatte so viel Spaß wie noch nie!

Im direkten Vergleich zu Rise fehlen mir bei World zwar einige Komfortfunktionen, dafür fühlen sich die Kämpfe mit den Monstern in World einfach wuchtiger an. Und auch die Klammerklaue aus Iceborne vermisse ich in Rise schon jetzt. Für 9,89 Euro macht ihr mit Monster Hunter: World auf jeden Fall nichts falsch – und falls ihr Blut lecken solltet, empfehle ich euch auf jeden Fall, euch noch den DLC Iceborne zu kaufen. Denn mit dem schaltet das Spiel noch einmal etliche Gänge höher.

Robert Kohlick
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