Und schon wieder sorgt Taylor Swift für einen Hype in den USA. Seit Wochen besteht ein Gerücht bezüglich ihres Liebenslebens, das sich jetzt offenbar bestätigt hat.
Legendäre Sängerin trifft legendären Football-Spieler
Am 24. September 2023 war Taylor Swift beim Spiel der Kansas City Chiefs gegen die Chicago Bears. Dort feuerte sie den NFL-Star Travis Kelce an. Schon seit einigen Wochen bestehen Gerüchte, dass die beiden ein Paar sein könnten und das bestätigt sich nun. Nach dem Spiel zeigten sie sich Händchen haltend und mit der Oma von Kelce über den Sieg jubelnd. Zudem zeigten sie sich gemeinsam im VIP-Backstage-Bereich, wo folgendes Video entstanden ist:
Kelce scheint bereits länger ein Auge auf die Sängerin geworfen zu haben. Dies berichtete er bereits vor zwei Monaten in seinem YouTube-Podcast „New Heights“. Dort sagt er, er wollte ihr bei einem Konzert ein Freundschaftsbändchen mit seiner Telefonnummer überreichen, durfte allerdings nicht zu ihr, weswegen er sehr enttäuscht war.
Kelces Team begeistert: Chef scherzt, dass er sie zusammengebracht hätte
Nicht nur Swifties sind begeistert über die Bestätigung des Gerüchts, das unter ihnen schon lange spekuliert wurde. Auch Kelces Football-Team zeigt sich freudig gestimmt. Sein Boss scherzt in einem Interview, dass er Taylor Swift schon vorher kannte und die beiden schlussendlich verkuppelt habe.
Kollege Patrick Mahomes sagt im selben Interview, dass er Swift gern treffen würde, da er sie für eine umwerfende Person halte. Laut ihm werde das vermutlich irgendwann passieren, jetzt wo sie mit Spielpartner Travis Kelce zusammen ist.
Entsprechendes Interview seht ihr hier:
Die Gerüchteküche über eine eventuelle Beziehung zwischen den beiden kam erstmals auf, als Swift von der geplanten Freundschaftsbändchen-Geste Kelces erfahren hat. Anscheinend war sie dieser Idee nicht abgeneigt. Somit stehen die Chancen nicht schlecht, dass man Taylor Swift demnächst häufiger in Tribünen in Football-Stadien sehen wird, um ihrem frischgebackenen Partner jubelnd zur Seite zu stehen.
