Taylor Swift hat es erneut getan: Fans haben bereits länger darüber spekuliert, welches Album aus ihrem Repertoire sie als nächstes zurückerobern möchte. Nun hat sie das große Geheimnis endlich gelüftet.
1989: Der nächste Schritt zur Selbstverwirklichung
Taylor Swift hat in der Vergangenheit bereits einige ihrer älteren Studioalben neu aufgenommen, da sie 2018 in einen Urheberrechtsstreit mit ihrem früheren Plattenlabel Big Machine Records gekommen ist. 2019 kündigte sie erstmals an, ihre Songs neu zu produzieren und sich die Rechte somit zurückzuholen. Mit dem Anhängsel „Taylor's Version“ hat sie in den vergangenen Jahren bereits Neueinspielungen folgender Alben veröffentlicht:
- Fearless (11. November 2008) / Taylor's Version (9. April 2021)
- Red (22. Oktober 2012) / Taylor's Version (12. November 2021)
- Speak Now (25. Oktober 2010 / Taylor's Version (7. Juli 2023)
Dem soll nun am 27. Oktober 2023 ein weiteres folgen – und zwar das ursprünglich am 27. Oktober 2014 herausgebrachte Album „1989“.
Dies kündigte Taylor Swift am 10. August 2023 selbst mit diesem Post an:
Taylor Swift: Vom Country-Star zur Pop-Legende
Nachdem bereits in einigen Musikvideos kleine Hinweise auf ein mögliches Remake des Albums „1989“ erschienen sind, und das SoFi Stadium auf seinem Twitter-Account ebenfalls ein Bild mit dem besagten Titel gepostet wurde, hat Taylor Swift dem Rätselraten schließlich ein Ende bereitet.
Den Post vom SoFi Stadium seht ihr hier:
Für sie selbst dürfte gerade dieses Album von besonderer Bedeutung sein, da dieses erstmals ihren Übergang von der Country- in die Popszene ebnete. „1989“ hat sich augenblicklich auf Platz 1 der Billboard-200-Charts katapultiert und war seitdem ein ganzes Jahr nicht mehr aus den Top 10 zu verdrängen. Seitdem ist Taylor Swift regelmäßig auf den Top-Rängen der Charts zu finden und aus dem Pop-Genre nicht mehr wegzudenken.
Ob sie ihre beiden noch verbleibenden Alben – darunter auch ihr Debutalbum „Taylor Swift“ von 2006 sowie „Reputation“ von 2017 – ebenfalls noch einmal neu einspielen wird, bleibt abzuwarten.