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Tears of the Kingdom: Nintendo vereint das Beste aus 3 Zelda-Welten

Das Bild zeigt einen Screenshot aus The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom
Im neuen The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erkundet ihr den Himmel über Hyrule. (© Nintendo)
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Nintendo hat die Katze aus dem Sack gelassen: Seit der letzten Direct wissen wir, wie der langersehnte Nachfolger von The Legend of Zelda: Breath of the Wild heißt und wann er (hoffentlich) erscheinen wird. Das bisher gezeigte Gameplay lässt mich hoffen, dass Tears of the Kingdom die beliebtesten Elemente von gleich 3 Vorgängern in sich vereinen – und noch besser machen kann.

Ein Kommentar von Martin Hartmann

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Wird „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ das ultimative Zelda?

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom steht ein schweres Erbe bevor. Immerhin zählt der Vorgänger zu den beliebtesten Videospielen überhaupt. Nintendo ist aber auf dem besten Weg, diesen Erfolg zu wiederholen. Dafür muss sich das Spiel an Twilight Princess, Skyward Sword und natürlich Breath of the Wild orientieren.

Nintendo hat sich bisher mit Gameplay-Material zu Tears of the Kingdom zurückgehalten. Anhand der wenigen Spielszenen wissen wir allerdings, dass das Grundgerüst weiterhin so funktionieren wird wie im Vorgänger. Das ist auch gut so. BotW (Breath of the Wild) hat den Spielern viel Freiraum gegeben. Ihr konntet selbst die Geschwindigkeit bestimmen, in der ihr Hyrule erkundet und frei entscheiden, wie ihr die vielen Herausforderungen angeht. Nintendo gibt euch jetzt einfach mehr Spielzeuge in die Hand. So könnt ihr jetzt wohl auch die Zeit zurückdrehen und dadurch neue Gebiete erreichen.

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Schaut euch hier den neuen Trailer zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom an:

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – Reveal-Trailer

Das neue The Legend of Zelda will wieder hoch hinaus

Zelda: Skyward Sword ist wohl eines der umstrittensten Spiele der Reihe, vor allem wegen der Schwertsteuerung auf der Wii. Mit dem eigenen Wolkenvogel durch den Himmel zu gleiten, macht aber einfach Spaß. Umso besser ist es, dass auch Tears of the Kingdom in die Vertikale geht.

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Nintendo hat bereits gezeigt, dass der Himmel über Hyrule mit all seinen schwebenden Inseln die Hauptattraktion sein wird. Neben seinem treuen Gleiter hat Link jetzt sogar wieder einen Vogel. Diesmal allerdings aus Stein und nicht aus Fleisch und Blut. Das neue Zelda wird also hoffentlich wieder viel Flug-Action bieten können.

Für die Switch wurde The Legend of Zelda: Skyward Sword etwas angepasst:

Zelda: Skyward Sword HD - Verbesserungen des Spielerlebnisses auf Nintendo Switch

Der BotW-Nachfolger braucht einen richtigen Fiesling

Zuletzt kann Zelda: Tears of the Kingdom vor allem in einem Punkt besser als Breath of the Wild werden. Auch wenn die Hintergrund-Geschichte von Hyrule in BotW faszinierend ist, war die tatsächliche Story des Spiels doch eher dünn. Hier kann Nintendo ansetzen – und scheint genau das auch zu tun. Der erste Teaser vor drei Jahren deutet sogar die Rückkehr von Oberbösewicht Ganondorf an. In seiner menschlichen Form stellt er sicherlich einen persönlicheren Gegner dar als ein großes Dämonenschwein.

Auch der neue Trailer strahlt wieder viel Mystik aus, die mich neugierig darauf macht, worum es in Tears of the Kingdom eigentlich geht. Die grünliche Magie, die immer wieder in den Spielszenen präsent ist, erinnert einige Fans außerdem an die Schattenwelt aus Twilight Princess. Steht neben dem damaligen Endgegner Ganondorf also vielleicht auch eine Rückkehr von Fan-Liebling Midna an? Beide könnten Tears of the Kingdom nur besser machen.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom soll am 12. Mai 2023 für die Nintendo Switch erscheinen. Ihr könnt euch den BotW-Nachfolger bereits jetzt vorbestellen (zum Beispiel bei Amazon).

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