The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist raus und Millionen Fans erfreuen sich an den kreativen Möglichkeiten des umfangreichen Games. Einige Spieler schießen aber übers Ziel hinaus und nutzen die neuen Mechaniken vor allem, um grausame Folterapparate zu bauen.
Zelda-Spieler foltern unschuldige Krogs
In der Gaming-Bubble dreht sich aktuell alles um Tears of the Kingdom. Das neue Zelda ist nicht nur ein echter Switch-Hit, sondern setzt auch neue Maßstäbe für kreative Freiheit. So könnt ihr dank der sogenannten Ultra-Hand so ziemlich alle Gegenstände in dem Open-World-Spiel miteinander kombinieren.
Das dient vor allem dazu, um komplexe Rätsel individuell zu lösen. Ihr könnt euch aber auch neue Waffen oder irre Fahrzeuge kreieren. Womit Nintendo aber wohl nicht gerechnet hat, sind die kreativen Einfälle, um das unschuldige Volk der Krogs zu foltern.
Im Verlauf der ersten 48 Stunden nach dem offiziellen Release des Spiels sind nämlich zahlreiche Clips im Netz und vor allem auf Twitter aufgetaucht, die zeigen wie das harmlose Pflanzenvolk gekreuzigt, verbrannt oder ins All geschossen wird.
Ein Twitter-User hat die Gräueltaten in einem Thread festgehalten:
Bei den Tätern handelt es sich vermutlich um dieselben Menschen, die auch ihre Sims im Schwimmbecken ertränkt haben. Aber ernsthaft, dass ausgerechnet die Krogs als Test-Dummies für diverse Apparate herhalten müssen, hätte im Vorfeld wahrscheinlich niemand gedacht.
Nintendo dürfte nicht begeistert sein
Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, was Nintendo von diesen Experimenten hält. Der japanische Konzern ist dafür bekannt, sehr viel Wert auf ein kinderfreundliches Image zu legen.
Allerdings ist das nicht die einzige Baustelle im Spiel. Denn die neue Mechanik wird nicht nur für Folter, sondern auch für frivole Witze genutzt. Stichwort: Flammenwerfer-Penis. Mehr dazu in diesem Artikel: