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Tesla in Spendierlaune: Beliebtestes E‑Auto jetzt mit Extra-Rabatt

Das Tesla Model Y gibt es gerade mit 6.000 Euro Rabatt. (© Tesla)
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Tesla reagiert auf die schwächelnde Nachfrage mit einer Preisaktion für das Model Y. Wer sich für das beliebte Mittelklasse-SUV entscheidet, kann sich über einen Rabatt von 6.000 Euro freuen – aber nur, wenn er schnell handelt. Zum Model Y gibt es aber auch schlechte Nachrichten.

Tesla Model Y mit 6.000 Euro Rabatt

Um die zuletzt schleppenden Verkaufszahlen etwas anzukurbeln, hat Tesla eine befristete Rabattaktion für das Model Y gestartet. Für den Preisnachlass in Deutschland kommen alle Varianten des Elektrofahrzeugs in Frage.

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Der neue Rabatt in Höhe von 6.000 Euro gilt für Bestellungen und Auslieferungen bis zum 30. Juni 2024. Tesla selbst bezeichnet den Preisnachlass als „Umweltprämie“ (Quelle: Handelsblatt).

Mit dieser Aktion senkt Tesla den Einstiegspreis für die Standardversion des Model Y auf 38.990 Euro. Diese Variante hat eine offizielle Reichweite von 455 km und erreicht in 6,9 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h.

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Weitere Preisoptionen im Rahmen der Aktion sind das Model Y mit Hinterradantrieb für 42.990 Euro, das eine Reichweite von bis zu 600 km bietet. Das Modell mit Allradantrieb ist für 48.990 Euro erhältlich und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 533 km pro Ladung. Für Geschwindigkeitsliebhaber bietet Tesla das Model Y Performance, das in nur 3,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, zu einem reduzierten Preis von 53.990 Euro an.

Tesla stellt nicht nur E-Autos her, wie unser Video zeigt:

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Kein Facelift für das Model Y in diesem Jahr

Während der Rabatt sicherlich einige Kunden anlocken dürfte, gibt es nicht nur gute Nachrichten zum Model Y. Tesla-Chef Elon Musk hat gerade bestätigt, dass es in diesem Jahr kein Facelift für das beliebte Mittelklasse-SUV geben wird (Quelle: Elon Musk bei Twitter/X).

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Tesla würde seine Fahrzeuge ohnehin kontinuierlich verbessern. Selbst Modelle, die erst ein halbes Jahr alt sind, würden bereits Fortschritte aufweisen. Daher gebe es keinen Grund für ein weiteres Facelift.

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