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Tesla-Panne: Cybertruck zerstört sich dank einzigartigem Feature selbst

Die Cybertruck-Radkappen sorgen für Reifen-Abrieb. (© IMAGO / VCG)
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Tesla steht wegen eines Problems mit den Radkappen seines futuristischen Cybertrucks in der Kritik. Ein Konstruktionsfehler sorgt offenbar dafür, dass die speziellen Aero-Abdeckungen die Reifen des Fahrzeugs langsam zerstören. Besitzer sollten die Abdeckungen vorerst entfernen.

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Cybertruck: Radkappen sorgen für Reifen-Abrieb

Der Cybertruck von Tesla setzt auf ganz eigene Radkappen, die besonders aerodynamisch sein sollen. Allerdings haben die Tesla-Ingenieure dabei wohl ein Problem übersehen: Die Aero-Abdeckungen führen zu einem Verschleißproblem bei den Reifen des Elektro-SUV.

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Wie der YouTube-Kanal T Sportline zeigt, reiben die flexiblen Gummi-Erweiterungen am Rand der Abdeckungen bei Belastung ungewollt an der Seitenwand des Reifens. Der Abrieb soll sich bereits nach wenigen tausend Kilometern bemerkbar machen und könnte die Reifen langfristig schädigen (Quelle: T Sportline bei YouTube).

Das veröffentlichte Video zeigt, wie ernst das Problem ist. Tesla selbst hat die Aero-Cover bereits vorübergehend aus dem Programm genommen – ein deutliches Zeichen, dass eine Überarbeitung ansteht. In der Zwischenzeit sollten Cybertruck-Besitzer besser auf die speziellen Abdeckungen verzichten und auf die neuen, verbesserten Versionen warten, die Tesla vermutlich bald nachschieben wird.

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Mehr zum Radkappen-Problem seht ihr im Video:

Tesla Cybertruck mit Problemen

Der Reifenabrieb durch die Radkappen ist nicht das einzige Problem, mit dem Besitzer des Cybertrucks zu kämpfen haben. Auch beim Laden gibt es manchmal Schwierigkeiten, denn Teslas Supercharger-Netz ist auf den Cybertruck nicht vorbereitet. Die Stationen sind nicht für das Laden von Fahrzeugen mit Anhängern ausgelegt, sodass die Besitzer des Cybertrucks einen Anhänger abkoppeln müssen.

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Ein weiteres Problem ist die Laderampe. Statt der versprochenen futuristischen ausfahrbaren Rampe kommt der Cybertruck mit einer einfachen abnehmbaren Rampe, die zudem 400 US-Dollar mehr kostet.

Hinzu kommt, dass der Preis seit der Ankündigung im Jahr 2019 deutlich gestiegen ist. Vom versprochenen Einstiegspreis von unter 40.000 US-Dollar für die Basisversion ist keine Rede mehr. Stattdessen müssen Käufer nun mit einem Preis von knapp 61.000 US-Dollar rechnen, das Topmodell schlägt mit knapp 100.000 US-Dollar zu Buche.

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