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Teurer als 10 PlayStation 5: Dieser Gaming-PC ist ein echter Preishammer

Möchtet ihr lieber einen Gaming PC oder 10 PlayStation 5? (© Medion)
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In den vergangenen Monaten wurde alles teurer und viele schauen, wo man etwas einsparen kann. Gerade die Anschaffung von teuren technischen Geräten überlegt man sich derzeit zweimal – trotzdem verkauft Medion jetzt einen Highend-Rechner für schlappe 6.000 Euro.

Für den neuen Medion-Rechner müsst ihr tief in die Tasche greifen

Während andere beim Zusammenstellen oder beim Kauf eines neuen Rechners Kompromisse eingehen und eher auf ein älteres Grafikkarten-Modell zurückgreifen, um Geld zu sparen, geht die Lenovo-Tochter Medion gleich in die Vollen. Der Erazer Enforcer X10 bietet nicht nur einen Intel-Chip der 13. Generation, sondern zusätzlich eine Samsung 2 TB SSD und 32 GB Kingston Fury Beast DDR5-6000 RGB RAM. Ein Seasonic Prime PX-1600 Netzteil und die Alphacool Eisbaer 240 Wasserkühlung in Kombination mit sechs InWin Saturn aRGB 120 mm Lüftern runden das Ganze ab.

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Das Highlight in dem Rechner allerdings ist die Highend-Grafikkarte von Gigabyte, die Nvidia GeForce RTX 4090 Gaming OC 24G. Diese allein kostet derzeit rund 2.500 Euro. Zählt man die Kosten der Komponenten zusammen und geht man davon aus, dass man bei fertigen PCs immer etwas draufzahlt, sind die 5.999,95 Euro vermutlich durchaus gerechtfertigt. Für heutige Verhältnisse ist das allerdings ein mutiger Schachzug von Medion.

Die November-Spiele, die wir euch empfehlen, packt der Medion-Rechner auf jeden Fall:

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Erazer Enforcer X10: So teuer wie 11 PlayStation-5-Konsolen

Aufgrund hoher Inflationsraten sowie ungünstigen Währungstrends, die sowohl Verbraucher als auch viele Branchen unter Druck setzen, hob Sony vor ein paar Monaten den Preis der PlayStation 5 ordentlich an. Die mit Laufwerk kostet inzwischen 549,99 Euro statt 499,99 Euro und die digitale Edition 449,99 Euro statt 399,99 Euro.

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Zur Relation: Früher im Jahr hättet ihr für den Preis des Rechners also noch 12 der Konsolen (mit Laufwerk-Version gerechnet) bekommen. Jetzt sind es „nur noch“ 11 Konsolen – eine irre Vorstellung.

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