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Teurer Spaß: Ob sich das neue MacBook lohnt? – GIGA Insights

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Wie von vielen Apple-Fans erwartet, wurde in dieser Woche eine neue Version des MacBook Air auf dem WWDC vorgestellt. Warum das aber vielleicht doch nicht in den Warenkörben landen wird, erfahrt ihr in dieser Ausgabe der GIGA Insights.

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Die Themen der Woche in der Übersicht:

WWDC-Highlights: MacBooks, Lockscreens und Dashboards

Auch in diesem Sommer hat Apple zur alljährlichen Entwicklerkonferenz WWDC eingeladen.

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Großes Highlight: Das neue MacBook Air feiert seine Premiere. Innen verbaut ist der M2, Nachfolger des M1, der insgesamt 18 Prozent mehr Leistung gegenüber seinem Vorgänger bringen soll. Und außen: Ein neues Design, angelehnt an das MacBook Pro aus dem letzten Jahr, sowie MagSafe zum sicheren Laden des MacBooks.

Das sieht auf den ersten Blick gut aus und doch wird es einige geben, die bei dem neuen MacBook nicht zuschlagen werden. Warum, erklären wir im Video.

Zu den großen Software-Neuerungen: Unter iOS 16 kann nun der Lockscreen stärker angepasst werden. So ist etwa die Wahl einer anderen Schrift möglich. Besonders schick ist die Funktion, dass die Daten des Portrait-Modus für Hintergrundbilder genutzt werden können, um den Screen räumlicher wirken zu lassen.

Carplay wurde überarbeitet und wird nun zum vollständigen Auto-Bordcomputer. Tacho, Tankstand, Navigation, alles ist mit Carplay nun aufrufbar.

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Mehr Highlights der WWDC von unserem Kollegen Sven zusammengefasst:

EU beschließt USB-C als Lade-Standard

Die EU hat sich nun geeinigt, USB-C wird der Standard-Ladestecker in Europa. Bis 2024 haben also alle Hersteller von Technik Zeit, sich darauf einzustellen. Das betrifft vor allem Apple. Schließlich setzt das Unternehmen beim iPhone noch immer auf den eigenen Lightning-Anschluss. Mit dem iPhone 15 könnte sich das also ändern.

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Keine Verbrenner mehr ab 2035

Auch hat sich das EU-Parlament in dieser Woche darauf geeinigt, dass ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden sollen. Über diese Entscheidung muss jetzt nun in den einzelnen Landesparlamenten noch beraten werden.

Amazon schmeißt Plagiate raus

In einem diese Woche veröffentlichten Bericht zeigt Amazon, wie das Unternehmen 3 Millionen gefälschte Produkte aus dem Verkehr gezogen hat.

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