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The Witcher 3: Dieses alternative Ende hat CD Projekt Red geheim gehalten

Ein alternatives Ende für The Witcher 3 hängt mit einem schrecklichen Verrat zusammen.
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The Witcher 3 wird auch 9 Jahre nach Release noch für seine packende Geschichte gelobt. Einen der größten Twists hat CD Projekt Red allerdings vor Veröffentlichung aus dem Spiel gestrichen. Ein Fan-Liebling hätte dort seine dunkle Seite gezeigt.

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The Witcher 3: Diesen Verrat hat niemand kommen sehen

Achtung: Die News enthält Spoiler zu The Witcher 3: Wild Hunt!

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CD Projekt Red hat The Witcher 3: Wild Hunt ein letztes Geschenk spendiert: Ein offizieller Mod-Editor, mit dem Spieler das gefeierte Rollenspiel nach Belieben anpassen können. Dank zwei findiger Fans könnt ihr dadurch auch einen Blick auf ein alternatives Ende des Spiels werfen, in dem Yennefer ihre dunkle Seite zeigt.

Die neuen Szenen wurden vom Modder glassfisch wiederhergestellt und YouTuber xLetalis stellt sie auf seinem Kanal vor. Sie zeigen einen komplett neuen Abschnitt, der direkt nach Geralts Duell mit Eredin angesiedelt ist, es aber nie ins fertige Spiel geschafft hat. Ciri ist verschwunden und Yennefer versammelt die Loge der Zauberinnen, um sie mithilfe ihrer Magie aufzuspüren.

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Die schwarzhaarige Zauberin verrät ihre magischen Freundinnen allerdings und liefert sie an den Kaiser von Nilfgaard aus, mit dem sie zuvor eigentlich Amnestie für alle Mitglieder der Loge ausgehandelt hatten. Nur Triss kann mit der Hilfe von Yen entkommen. Die Zauberinnen werden gefesselt und abgeführt, um anschließend gefoltert und voraussichtlich hingerichtet zu werden.

Schaut euch hier das komplette Video von xLetalis an:

Alternatives Ende für The Witcher 3 bleibt ein Geheimnis

Viele Animationen und Dialoge aus dem alternativen Ende sind nicht final oder fehlen vollständig. So ist zum Beispiel nicht klar, auf welche Weise Yennefer die Loge tatsächlich verrät. Die vorhandene Cutscene zeigt nur den Start eines magischen Rituals und anschließend die Verhaftung durch Kaiser Emhyr.

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Der brutale Twist hat es letztendlich nichts ins Spiel geschafft –  xLetalis geht davon aus, dass sich CD Projekt Red aktiv gegen den Verrat entschieden hat und nicht einfach nur keine Zeit mehr hatte, um die Szenen fertigzustellen.

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Das alternative Ende der Loge füllt allerdings auch eine große Lücke im Spiel, denn in der finalen Version von The Witcher 3 erfahren wir nicht, was tatsächlich aus den Zauberinnen wird. In keinem der Enden wird das Schicksal der Loge auch nur erwähnt. Jetzt wissen wir immerhin, dass CD Projekt Red zumindest einen Plan hatte, sich aber dann dagegen entschieden hat, womöglich auch, um Yennefer weniger kaltblütig erscheinen zu lassen.

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