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Geheimer Tipp für MacBook-Nutzer: App schützt Apple-Notebook vor Verschleiß

Ein MacBook braucht euren Schutz (© GIGA)
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Wer sein MacBook liebt, der will es vor einem vorzeitigen Verschleiß schützen. Verschleiß? Welche Bauteile an einem modernen Apple-Notebook können denn heute durch häufigen Gebrauch sich noch verstärkt abnutzen? Die konsequente Antwort: Der Akku. Eine beziehungsweise eigentlich gleich zwei Apps wollen dies ab sofort verhindern.

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Mit jedem Tag der Nutzung leidet der Akku eines MacBooks, doch es gibt Tipps und Tricks, wie ihr die Lebenszeit noch verlängern könnt. Wusstet ihr beispielsweise, dass es gar keine so gute Idee ist, den Akku eines mobilen Macs ständig immer auf 100 Prozent zu laden? Dies schadet dem Stromspender eher und er verliert über die Zeit schneller an Leistung, sprich Kapazität.

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MacBook-Akku intelligent schonen: App „Battery“ zieht den Stecker per Automatik

Empfohlen wird daher allgemein, wenn möglich, nicht über 80 Prozent zu laden. Teilweise trägt das „optimierte Laden der Batterie“ seit macOS Big Sur dazu bei, allerdings eben nicht konsequent. Am Ende lädt nämlich auch hier das MacBook auf 100 Prozent. Wenn ihr dies aber nicht wollt und eurer MacBook noch besser schützen möchtet, müsst ihr handeln. Doch immer mit einem Auge darauf achten und bei 80 Prozent den Netzstecker ziehen? Klingt nicht sonderlich smart.

Die App „Battery“ in der Menüleiste. (© GitHub)
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Besser sind da Menüleisten-Apps wie beispielsweise ganz frisch „Battery“ (via ifun.de). Aktiviert erlaubt die App konsequent, das Laden des MacBooks nur bis zu 80 Prozent, danach ist Schluss. Natürlich lässt sich die App auch wieder deaktivieren, wenn ihr doch mal „vollgetankt“ unterwegs sein müsst. Doch generell am Netzteil ist das Level von 80 Prozent Ladezustand für den Akku eures MacBooks empfehlenswert.

Die App „Battery“ findet ihr direkt bei GitHub, für eine einfache Installation der App gibt es dort wahlweise auch direkt die notwendige DMG-Datei (auf GitHub ansehen). Alternativ steht auch eine Installation allein fürs Terminal zur Verfügung. Für Profis, die auf das Menüleisten-Interface verzichten können.

Nicht alles, was ihr zum Thema Akku hört, stimmt so auch unbedingt:

Fast Charging, Memory-Effekt und Tiefentladung – GIGA klärt Akku-Mythen auf Abonniere uns
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Alternative „AIDente“ gibt es auch noch

Wer übrigens mehr Komfort und vielfältige Option benötigt, der sollte sich alternativ die App „AIDente“ anschauen. Auch die regelt den Ladevorgang vorher ab, erlaubt aber noch mehr Einstellungen und steht neben einer kostenfreien noch in einer kostenpflichtigen Version zur Verfügung (11,50 Euro im Jahr oder 24,20 Euro als lebenslange Lizenz).

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