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Twitch-Streamer zeigt Pornos und jammert: „Ich wurde grundlos permanent gesperrt“

Wer Pornos streamt, fliegt bei Twitch raus – egal wo. (© IMAGO / SOPA Images)
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Der einstige Twitch-Star Adin Ross sorgt für einen Skandal nach dem anderen. Seitdem er auf der Konkurrenzplattform Kick unterwegs ist, scheint er keine Hemmungen mehr zu haben. Dort zeigte er vor Tausenden Zuschauern, wie er über die Startseite von Pornhub scrollt. Das brachte das Fass für Twitch anscheinend zum Überlaufen. Adin Ross wurde permanent gesperrt – zu Unrecht, findet der Skandal-Streamer.

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Adin Ross streamt Pornos auf Kick

Zum mittlerweile achten Mal wurde Adin Ross nun schon auf Twitch gebannt – dieses Mal jedoch wahrscheinlich endgültig. Der erfolgreiche Streamer konnte auf seinem Channel zuletzt zwar über 7 Millionen Follower verbuchen, ist jedoch inzwischen hauptsächlich auf der Live-Streaming-Plattform Kick unterwegs, die in direkter Konkurrenz zu Twitch steht und deutlich lockerere Nutzungsbedingungen hat. Das ist vor allem für Content Creator attraktiv, die mit ihren Inhalten auf Twitch normalerweise einen Bann kassieren würden.

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Auch Adin Ross scheint dieses größere Maß an Freiheit in vollen Zügen zu genießen, das legt zumindest einer seiner letzten Streams auf Kick nahe. In diesem scrollte er schamlos für rund zwei Minuten über die Startseite des Erotikportals Pornhub und fragte seine Zuschauer, was sie sehen wollen. Gleichzeitig merkte er jedoch an, dass er selbst Pornos nicht unterstützen, geschweige denn überhaupt dulden würde.

Den entsprechenden Clip (mit zensiertem Webseiten-Inhalt) findet ihr hier:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Nach seinem kurzen Ausflug in die wunderbare Erotikwelt des Internets fragt er seine Zuschauer dann, wie alt sie eigentlich sind. Die meisten geben im Chat an, dass sie zwischen 12 bis 25 Jahre alt sind. Das scheint Adin Ross zu schockieren: „Verdammt, das wusste ich nicht.“

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Adin Ross nach Twitch-Bann: „Ich wurde grundlos permanent gesperrt“

Nach seinem Kick-Stream kassierte Adin Ross kurze Zeit später einen permanenten Twitch-Bann, der in seinen Augen vollkommen unberechtigt ist:

„Passt auf, ich wurde dauerhaft auf Twitch gesperrt. Die Sache ist durch. Aber ich wurde ohne jeglichen Grund dauerhaft gebannt. Wie kann man jemanden auf Twitch sperren (…) wenn ich dort nicht einmal gestreamt habe?“
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Wer jedoch einen Blick in die Community-Richtlinien von Twitch wirft, wird feststellen, dass sich Twitch das Recht vorbehält, Streamer zu sperren, wenn sie sich auch abseits der Plattform komplett danebenbenehmen. Dieser Zusatz dürfte Adin Ross wohl entgangen sein. Der Streamer hat sich inzwischen zwar für sein Verhalten auf Twitter entschuldigt, ob es sich bei dem Statement jedoch um einen reinen Versuch der Schadensbegrenzung handelt, ist nicht erkennbar.

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