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Twitter-Nutzer sollen zahlen: Elon Musk bittet zur Kasse

Elon Musk will manche Twitter-Nutzer deutlich zur Kasse bitten. (© IMAGO / ZUMA Wire)
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Manche Twitter-Nutzer sollen künftig 1.000 US-Dollar pro Monat für eine Verifizierung zahlen. Dafür gibt es dann neben dem Nutzernamen ein goldenes Häkchen. Bei verknüpften Accounts soll Twitter noch einmal die Hand aufhalten. Die neuen Preise hat die Plattform offiziell allerdings noch nicht bekannt gegeben.

Twitter: Preise für verifizierte Firmen-Accounts geleakt

Nachdem das herkömmliche Abomodell Twitter Blue nun auch in Deutschland verfügbar ist, bereitet die Plattform den nächsten Schritt vor. Interne Dokumente sollen belegen, dass Twitter von Unternehmenskonten künftig 1.000 US-Dollar pro Monat für einen goldenen Verifizierungshaken verlangen will. Offiziell bestätigt ist der Preis allerdings noch nicht.

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Neben den 1.000 US-Dollar will Twitter auch eine monatliche Gebühr für Unternehmenskonten erheben, die mit einer Marke verbunden sind. Diese soll 50 US-Dollar pro Account betragen und sich mit einem rechteckigen Badge bemerkbar machen (Quelle: The Information).

Wann die neuen Preise eingeführt werden, ist noch unklar. Unternehmen können sich seit Januar 2023 auf eine Warteliste setzen lassen. Das bisher als Twitter Blue for Business bekannte Programm soll künftig Verification for Organizations heißen. Es ist möglich, dass Twitter verifizierten Unternehmen einen Teil der von ihnen generierten Werbeeinnahmen zukommen lässt. Nutzer von Twitter Blue haben seit kurzem die Möglichkeit dazu.

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Neben Twitter muss sich Elon Musk noch um viele weitere Projekte kümmern:

Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs Abonniere uns
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Elon Musk sucht neue Twitter-Einnahmequellen

Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk für 44 Milliarden US-Dollar ist der neue Besitzer auf der Suche nach weiteren Einnahmequellen. Neben kostenpflichtigen Abos wie Twitter Blue und verifizierten Firmenkonten ist auch der API-Zugang für Drittanbieter nicht mehr kostenlos. Wie hoch die Gebühren hier in Zukunft sein werden, hat die Plattform noch nicht kommuniziert.

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