Elon Musk darf sich mal wieder freuen: Er ist nun der meistgefolgte Mensch auf Twitter, seiner eigenen Plattform. Musk hat den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama vom Thron gestoßen und zählt jetzt stolze 133.068.709 Follower. Dafür musste er nur 44 Milliarden US-Dollar ausgeben.
Twitter: Elon Musk vor Barack Obama
Der Gründer von SpaceX und Tesla, Elon Musk, hat eine neue Errungenschaft zu verzeichnen. Nachdem er bereits im Juni letzten Jahres die 100-Millionen-Follower-Marke geknackt hatte, steht nun bei Twitter niemand mehr über ihm. Mit 133.068.709 Followern hat er den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama überholt. Hinter Obama haben sich auf der Plattform 133.042.819 Follower versammelt.
Anders als Musk nutzt der bisherige Spitzenreiter seine Reichweite primär für professionelle Zwecke, um beispielsweise für wichtige Anliegen zu werben. Auf den Plätzen drei und vier der meistgefolgten Personen auf Twitter sind Justin Bieber und Katy Perry zu finden (Quelle: The Verge).
Der neue König von Twitter hat sich die Spitzenposition hart erarbeitet: Nicht nur kaufte er die Plattform für 44 Milliarden US-Dollar, sondern er sorgt mittlerweile auch dafür, dass Twitter-Nutzer an ihm und seinen teils bizarren Thesen und beleidigenden Tweets nicht vorbeikommen. Für jeden seiner Follower hat er theoretisch 330 US-Dollar bezahlt, unabhängig davon, ob es sich um reale Personen oder Bots handelt.
Die Projekte von Elon Musk im Überblick:
Musk: Eigene Tweets landen ganz oben
Berichten nach hat Musk seine verbliebenen Mitarbeiter direkt angewiesen, seine eigenen Äußerungen auf der Plattform möglichst vielen Menschen zu präsentieren. Auslöser soll sein Tweet zum Super Bowl 2023 gewesen sein, der weniger Reichweite besaß als der von US-Präsident Joe Biden. Während Musks Tweet auf rund 9 Millionen Aufrufe kam, soll der von Biden fast 29 Millionen erreicht haben (Quelle: Platformer).