Wald, Wikinger und Survival – das Konzept ist bekannt, aber irgendwie kann man doch nicht genug davon kriegen. Auf Steam gibt es jetzt einen brandneuen Hit, der euer Verlangen nach der Wildnis befriedigt.
Koop-Survival-Sandbox Aska erobert die Steam-Charts
Ist Aska das neue Valheim, oder kann sich die Koop-Survival-Sandbox eine neue Nische im Genre aussuchen? Auf Steam wird das Early-Access-Spiel jedenfalls seit dem Release am 20. Juni wie verrückt gekauft. In den deutschen Topseller-Charts rühmt es sich, den zweiten Platz erobert zu haben (Quelle: Steam-Charts) – direkt hinter dem neuen Elden-Ring-DLC. Eine ganz schön beeindruckende Leistung!
Seht in den Trailer zum Survival-Sandbox-Spiel Aska:
Aska wird wie wild gekauft – aber überzeugt es die Spieler auch?
In Aska betretet ihr als Wikinger ein unberührtes, sagenumwobenes Land. Allein oder in einer Gruppe mit bis zu vier Spielerinnen oder Spielern müsst ihr euer Überleben sichern und ein Wikinger-Dorf aufbauen, hinter dessen Wällen ihr vor wilden Tieren sicher seid. Dass ihr Aska auch gut im Singleplayer spielen könnt, besagt schon das Spielprinzip: Wenn ihr euren allerersten Stamm aufbaut, werdet ihr NPC-Einwohner rekrutieren können, welche die Arbeiten des alltäglichen Lebens übernehmen.
In der Third-Person-Perspektive seid ihr also nicht nur Abenteurer, sondern auch Anführer eines ganzen Stammes. Was Aska von Spielen wie Valheim unterscheidet, ist der Fokus auf das Management eures Stammes.
Habt ihr die ersten NPCs erst einmal rekrutiert, dürft ihr nach und nach die langwierigen Arbeiten abgeben – und könnt euch eher darauf konzentrieren, euren Stamm auf Gefahren wie tiefe Winter oder feindliche Kreaturen vorzubereiten.
Aska ist gerade erst im Early Access erschienen, weswegen es noch technische Schwierigkeiten geben kann – außerdem dauert es sicherlich noch eine Weile, bis das Spiel fertiggestellt ist. Auf Steam kann Aska trotzdem schon 81 Prozent der Spieler überzeugen und wird als „sehr gut“ bewertet. Aska ist am 20. Juni 2024 auf Steam erschienen.