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Unerwarteter Xbox-Erfolg: Neues Horrorspiel wird zum Überraschungshit

© GIGA / Getty Images – PenWin
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Das ging schnell! Nur wenige Tage nach der offiziellen Veröffentlichung schreibt ein brandneues Spiel für die Xbox Series X/S und den PC schon schwarze Zahlen. Mit diesem Erfolg hatten wahrscheinlich nur die wenigsten gerechnet. 

The Medium: Microsoft-exklusives Spiel macht schon jetzt Profit

The Medium ist noch nicht einmal eine Woche auf dem Markt, die Entwickler können jedoch jetzt schon die Sektkorken knallen lassen. Denn wie die polnische Seite money.pl berichtet, hat das Studio Bloober Team einen echten Grund zum Feiern: Die Produktions- und Marketingkosten für The Medium wurden bereits jetzt wieder eingespielt – das Horrorspiel scheint ein echter Überraschungshit auf den neuen Xbox-Konsolen und dem PC zu sein.

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Gleichzeitig sollte man jedoch nicht vergessen, dass The Medium seit seinem Launch auch Teil des Xbox Game Pass ist. Dafür dürfte Microsoft ein stattliches Sümmchen auf den Tisch gelegt haben. Ob dieses Geld mit in die Kalkulation der Gewinnrechnung geflossen ist, wurde offiziell zwar nicht bekannt gegeben – es ist jedoch anzunehmen.

Wie lange der Exklusivvertrag gilt und wann The Medium wieder aus dem Xbox Game Pass verschwindet, bleibt ebenfalls offen.

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Ist The Medium auch für euch einen Blick wert? Der Trailer gibt euch einen ersten Eindruck vom Spiel: 

The Medium: Trailer

Performance-Probleme bei The Medium? Neues Spiel bringt Next-Gen-Konsolen an ihre Grenzen

Obwohl sich die Entwickler über den fulminanten Start ihres Next-Gen-Spiels freuen dürften, hat die aktuelle Version des Spiels noch mit einigen Performance-Problemen zu kämpfen. So erreicht selbst die leistungsstarke Xbox Series X in anspruchsvollen Szenen nur noch eine Renderauflösung von 900p. Doch auch auf dem PC scheint es noch Verbesserungsbedarf zu geben. Selbst ein Rechner mit Intel Core i9-9900K und Nvidia GeForce RTX 3080 soll Probleme haben, das Spiel in Full-HD-Auflösung mit stabilen 60 FPS darzustellen.

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Spiele, die eine besonders realistische Grafik bieten, bringen selbst top-aktuelle System gerne mal an ihre Grenzen: 

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Aufgrund des interessanten Design-Konzepts des Spiels müssen die Systeme gleichzeitig zwei voneinander getrennte Szenen berechnen – das kostet massig Performance. Ob sich die Entwickler dem Problem noch weiter annehmen oder es dabei belassen, bleibt abzuwarten.

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