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Verrückter Vodafone-Test: Dieser Elektroflitzer bringt euch was zu essen

Das Snack-Mobil von Rewe und Vodafone im Einsatz. (© Vodafone)
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Der nächste Schritt in der Entwicklung des fahrerlosen Autos kommt aus ungeahnter Richtung: Vodafone testet gemeinsam mit Rewe einen Kiosk auf Rädern, der auch noch alleine fährt.

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Vodafone und Rewe: Kiosk auf Rädern ohne Fahrer

Ein Hunger zwischendurch und dann kommt einfach der Snack-Automat vorbeigefahren, für viele vom Heißhunger Geplagten oder dringend Kaffe-Bedürftigen klingt das sicher nach einem Traum. An genau diesem arbeiten Vodafone und Rewe. Heute startet das Rewe Snack Mobil zu ersten Testfahrten in Köln. Der fahrende Kiosk hat süße und gesunde Kleinigkeiten und Getränke geladen und fährt seine Runden autonom.

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Für die Navigation greift das Snack Mobil dabei auf integrierte Sensoren und Kameras zurück. Per Mobilfunk-Verbindung über Außenantenne und SIM-Karte meldet es den eigenen Standort permanent an eine Steuereinheit. Die Verbindung wird dabei, ähnlich wie bei aktuellen Mobilfunkverträgen, im LTE- oder 5G-Netz gehalten. So zieht der fahrende Kiosk seine Runden auf einem vorher festgelegten Kurs, der Standort kann vom Testteam ebenso wie von Kunden jederzeit nachvollzogen werden (Quelle: Vodafone). Letztere greifen dafür auf die Rewe-App zurück.

Ganz allein ist das Snack Mobil dann aber doch nicht, schließlich handelt es sich um einen Test. Während der Testphase bis September auf dem Gelände des Carlswerk-Campus werde ein Mitarbeiter permanent das Fahrzeug begleiten, um im Notfall eingreifen zu können. Idealerweise sollen die Systeme solche Situationen aber eigenständig vermeiden.

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Mobiles Bezahlen ist zur echten Alternative geworden. Welche Fragen ihr euch stellen solltet, bevor ihr Apps zum Zahlen mit dem Smartphone nutzt, seht ihr im Video:

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Nur mit Smartphone: Snack-Mobil bei Zahlung unflexibel

Interessierte Nutzer können das Snack Mobil entweder per Handzeichen heranwinken und dann bestellen oder sich an einer der vordefinierten Haltestellen ihren Snack aussuchen. Die Bezahlung soll per Smartphone funktionieren. Sensoren verhindern, dass das Fahrzeug in der Nähe von Personen wieder anfährt. Das ist erst ab einem gewissen Sicherheitsabstand möglich.

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Ob aus dem Snack Mobil tatsächlich ein Produkt für die Zukunft wird, ist dabei noch völlig offen. Anhand der Testergebnisse wolle man auswerten, was weiter geschehen soll. Trotzdem zeigt der Vorstoß, dass autonomes Fahren mehr Anwendungen ermöglicht als private Fahrten, während denen Autofahrer eines Tages unterwegs ein Schläfchen machen könnten.

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