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Vorwürfe gegen Elon Musk: Drogen-Eskapaden bringen Tesla in Bedrängnis

Rund um Tesla-Chef Elon Musk ranken sich Drogengerüchte. (© IMAGO / Pond5 Images)
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Die Rede ist von Magic Mushrooms, Ketamin und Acid: Tesla-Chef Elon Musk nimmt Berichten zufolge eine ganze Reihe verschiedener Drogen – und das im großen Stil. Musks Drogenkonsum soll nicht nur ihm selbst schaden, sondern auch negative Auswirkungen auf Tesla haben.

Beunruhigende Drogengerüchte um Elon Musk

Laut dem Wall Street Journal soll Elon Musk häufiger verschiedene Drogen zu sich nehmen. Der Konsum von Ketamin, Acid, Magic Mushrooms und Cannabis sei dabei aber nicht nur eine private Angelegenheit des Milliardärs. Musks Vergnügen soll sich bereits negativ auf Tesla ausgewirkt haben.

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Die ehemalige Tesla-Vorständin Linda Johnson Rice verzichtete dem Bericht zufolge wegen Musks „sprunghaftem Verhalten und Drogenkonsum“ auf eine Weiterbeschäftigung bei dem E-Auto-Hersteller. Andere Führungskräfte sollen sich bei Musks Bruder Kimbal dafür eingesetzt haben, dass Elon mit dem Drogenkonsum aufhört (Quelle: The Wall Street Journal).

Musk selbst hatte seinem Biografen Walter Isaacson verraten, dass er Ketamin in Mikrodosen einnehme. Ärzte hätten ihm die Droge verschrieben. Auf der anderen Seite beteuert Musk, keine illegalen Drogen zu nehmen. Einer seiner Anwälte gibt an, dass Musk bei SpaceX „regelmäßig und stichprobenartig“ auf Drogen getestet werde. Jeder dieser Tests sei negativ ausgefallen, heißt es.

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Mehr als Tesla und SpaceX: Das sind die Projekte von Elon Musk.

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Musk: Skandal-Tweets unter Drogeneinfluss?

Der neue Bericht lässt Musks teils bizarre Tiraden auf Twitter / X in einem neuen Licht erscheinen. Kritiker hatten ihm bereits 2018 vorgeworfen, unter Drogeneinfluss einen Tweet über die angeblich gesicherte Finanzierung der Privatisierung von Tesla zum Preis von 420 US-Dollar pro Aktie abgesetzt zu haben.

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Dieser Tweet hatte den Kurs der Tesla-Aktie kurzzeitig in die Höhe getrieben und eine Untersuchung der US-Börsenaufsicht SEC nach sich gezogen. Musk musste 40 Millionen US-Dollar Strafe zahlen, bestritt aber jegliches Fehlverhalten.

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