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Wasserdichtes MacBook: Apple macht den ersten Schritt

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Bisher bleibt ein wasserdichtes MacBook nur ein Traum, doch dem kommt Apple nun ein ganzes Stück näher. Aktuell veröffentlichte Dokumente beweisen nämlich, woran der US-Hersteller insgeheim im stillen Kämmerlein arbeitet.

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Wasserdichte iPhones und Apple Watches sind schon lange kein Traum mehr, nur ein MacBook sollte man bis dato lieber nicht dem feuchten Nass aussetzen. In Zukunft könnte sich dies jedoch ändern, denn ein jetzt bekanntgewordenes Patent verrät Apples geheime Pläne.

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Bei Apple in Arbeit: MacBook mit wasserdichtem Scharnier

Denen zufolge arbeitet Apple schon an einem wasserdichten Scharnier fürs MacBook. Abseits der Tastatur eine der empfindlichsten Stellen für eindringende Feuchtigkeit und damit ein Tor für potenzielle Wasserschäden. Und wie möchte Apple dies bewerkstelligen? In aller Kürze: Der iPhone-Hersteller plant hierfür den Einsatz hydrophober (wasserabweisende) Materialien. Die sollen um den flexiblen Teil eines Macs und die Kabel, die den Bildschirm mit der Tastatur verbinden, verwendet werden.

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Beim iPhone durfte es ab der Version 7 etwas „feuchter“ zugehen, doch seht selbst im Video:

Ein so geschütztes MacBook wäre zwar noch nicht hundertprozentig wasserdicht, doch könnten sicherlich viele Schäden schon vermieden werden. Dies senkt am Ende Kosten und dürfte die Kunden freuen. Immerhin ein erster, wichtiger Schritt hin zu einem waschechten, wasserdichten MacBook. Bis es dieses geben wird, muss Apple sich dann aber noch Lösungen für die Tastatur und die Schnittstellen des Gerätes überlegen.

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Sehen wir erste Geräte schon 2021?

Gut zu wissen: Das nun entdeckte Patent wurde von Apple schon im August 2019 eingereicht. Gut möglich also, dass wir eine Umsetzung in der Praxis schon bei den kommenden MacBook Pros mit 14- und 16-Zoll-Display sehen werden. Nur eine Garantie gibt’s leider nicht. Patente haben es nämlich an sich, dass sie zwar demonstrieren, was machbar wäre, doch nicht immer wird’s dann in der Praxis auch umgesetzt. Dennoch: Wir sollten auf dieses Detail bei der Demonstration der neuen Geräte im Herbst achten.

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