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WhatsApp beschwichtigt Nutzer: Alles nur ein großes Missverständnis?

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WhatsApp steht im Kreuzfeuer der Kritik: Die neuen Nutzungsbedingungen haben den einst so populären Messenger einen enormen Ansehensverlust beschert. In einer neuen Informationskampagne versucht WhatsApp nun zu beschwichtigen und will Fehlinformationen aus der Welt räumen.

Als WhatsApp vor einigen Wochen neue Nutzungsbedingungen vorstellte, ist ein Sturm der Entrüstung über den Messenger hereingebrochen. Nicht nur bekannte Persönlichkeiten wie Tesla-Chef Elon Musk empfahlen öffentlich Alternativen, auch Durchschnittsnutzer haben Telegram, Signal und Co. einen echten Ansturm beschert. Das ist nicht spurlos an WhatsApp vorbeigegangen, weshalb man jetzt zu einem PR-trächtigen Gegenangriff startet.

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WhatsApp will mit Fehlinformationen aufklären

In einer dazu eigens eingerichteten Seite möchte der Messenger nun informieren und aufklären. Man habe „eine Menge Fehlinformationen“ zu den neuen Nutzungsbedingungen gelesen und arbeite nun hart daran, „Missverständnisse auszuräumen.“

WhatsApp unterstreicht, dass Nutzerdaten weiterhin sicher seien und private Chats eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung besäßen. Daran allerdings gab es nie Zweifel, wie auch Heise schreibt. Unklar ist lediglich, welche Daten WhatsApp in Zukunft mit Mutterkonzern Facebook teilen möchte.

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Darüber klärt auch die Webseite nicht auf. In Zukunft möchte WhatsApp die Status-Funktion des Messengers verwenden, um über Neuigkeiten zu informieren. Das soll „für Klarheit sorgen und Missverständnissen vorbeugen“, heißt es. Am zuletzt nach hinten verschobenen Stichtag ändert sich aber offenbar nichts: Nutzer müssen bis zum 15. Mai den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen – andernfalls können sie WhatsApp nicht mehr verwenden.

Viele Nutzer wechseln auf WhatsApp-Alternativen:

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Neue WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Europäer auf sicherer Seite

Europäer müssen den neuen Nutzungsbedingungen ebenfalls zustimmen, auch wenn ihre Daten aufgrund der strengen europäischen Datenschutzbestimmungen wohl nicht mit Facebook geteilt werden. Das stellte unlängst Niamh Sweeney klar, die bei WhatsApp für den europäischen Markt zuständig ist.

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