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WhatsApp knickt ein: Nutzer erhalten mehr Möglichkeiten

WhatsApp verspricht mehr Verbraucherschutz und Transparenz. (© GIGA)
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WhatsApp hat sich mit der EU-Kommission auf mehr Verbraucherschutz und Transparenz verständigt. Änderungen an WhatsApp-Regeln sollen Nutzern künftig besser erläutert werden. Auch können Nutzer in Zukunft veränderte Bedingungen der Messenger-App einfacher ablehnen.

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WhatsApp verspricht mehr Verbraucherschutz

Mit der EU-Kommission und Verbraucherschutzbehörden hat sich WhatsApp auf mehr Transparenz bei seinen Nutzungsbedingungen geeinigt. Geplante Änderungen an den WhatsApp-Regeln will der Messaging-Dienst unter anderem besser erläutern. Zudem sollen Nutzer veränderten Bedingungen ebenso einfach zustimmen wie ablehnen können. Eine Ablehnung führt aber weiter dazu, dass Nutzer die App nicht mehr wie gewohnt verwenden können.

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Darüber hinaus hat sich der zum Meta gehörende Messenger dazu bekannt, Daten zu Werbezwecken nicht an Meta oder an Dritte weiterzugeben. Dazu gehört auch Facebook. Insbesondere in der EU musste sich WhatsApp in der Vergangenheit immer wieder Vorwürfen stellen, Daten von Nutzern innerhalb des Konzerns zu teilen. Im September 2021 verhängte die irische Datenschutzkommission deswegen ein Rekordbußgeld in Höhe von 225 Millionen Euro.

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Um einer erneuten Strafzahlung zu entgehen, hat WhatsApp jetzt mit dem Consumer Protection Cooperation Network der EU-Staaten kooperiert. Das Verbraucherschutznetzwerk hatte WhatsApp im Zusammenhang mit der Aktualisierung seiner Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen Nötigung vorgeworfen. WhatsApp hätte Nutzer bedrängt, den neuen Bedingungen zuzustimmen.

Tipps und Tricks rund um WhatsApp seht ihr im Video:

WhatsApp: 13 Tipps & Tricks, die du kennen solltest Abonniere uns
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EU: WhatsApp muss besser kommunizieren

Der EU-Justizkommissar Didier Reynders wertet die neuen Zusagen von WhatsApp als Erfolg. Nutzer der App haben ein Recht darauf zu verstehen, „womit sie sich einverstanden erklären und was dies konkret bedeutet“. Kritik gibt es hingegen von BEUC-Vizedirektorin Ursula Pachl, die das Vorgehen als zu lasch empfindet. Schließlich habe WhatsApp seine Nutzer „monatelang mit aggressiven und hartnäckigen Pop-up-Nachrichten bombardiert“.

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