Die Nutzer und Nutzerinnen haben den Kampf gegen WhatsApp gewonnen. Das Unternehmen macht einen unerwarteten Rückzieher. Nach einer ersten Aufschiebung der Sanktionen wurde jetzt verkündet, was wirklich passiert.
WhatsApp macht Rückzieher bei Nutzungsbedingungen
Diesen Kampf haben die Nutzer und Nutzerinnen gewonnen, die sich seit dem ersten Tag gegen die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp gestellt haben. Die unklaren Formulierungen des Unternehmens haben viele Datenschützer auf der ganzen Welt auf den Plan gerufen und einen massiven Protest ausgelöst. In Deutschland wurde beispielsweise sogar eine Verordnung erlassen, die es WhatsApp verbietet, Daten mit dem Mutterkonzern Facebook zu teilen. WhatsApp hingegen wollte die Nutzer und Nutzerinnen unbedingt zur Zustimmung der Nutzungsbedingungen bringen und hat mit Folgen gedroht. Wer nicht mitmacht, der sollte bald keine Nachrichten mehr verschicken können. Daraus wird jetzt nichts.
In den deutschen FAQs wurde jetzt ein für alle Mal bestätigt, dass sich für alle, die nicht zugestimmt haben, nichts ändern wird. Dazu wurde ein neuer Beitrag veröffentlicht, der genau die Vermutungen bestätigt, die wir hatten. Die meisten Nutzer und Nutzerinnen haben laut dem Unternehmen schon zugestimmt, sodass WhatsApp das aggressive Vorgehen einstellt. Der Hinweis, dass man den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen sollte, wird aber weiterhin angezeigt. Es hat halt nur in den kommenden Wochen keine Folgen, wenn man den Hinweis immer wieder wegklickt.
Die besten WhatsApp-Alternativen:
Viele Nutzer verlassen WhatsApp
Alternative Messenger wie Signal, Telegram oder Threema erfreuen sich durch das aggressive Vorgehen von WhatsApp großer Beliebtheit. Immer mehr Nutzer und Nutzerinnen wandern ab, weil sie sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen. Wo die Vor- und Nachteile der WhatsApp-Alternativen liegen, erklären wir euch in diesem Artikel.