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WhatsApp: Neue Einschränkung wird bekannt

WhatsApp (© GIGA)
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Mittlerweile ist über die Geschichte mit den neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp etwas Gras gewachsen. Jetzt wurde bekannt, dass es tatsächlich eine Einschränkung geben wird. WhatsApp scheint aber einen guten Kompromiss gefunden zu haben.

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WhatsApp: Einschränkung bei Kommunikation mit Unternehmen

Wer den neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp noch nicht zugestimmt hat, wie ich auch, muss nicht mehr mit harten Konsequenzen rechnen. Der Aufschrei war groß genug, sodass WhatsApp zurückgerudert ist. Man kann also auch weiterhin Nachrichten an alle schicken und wird nur regelmäßig damit genervt, dass man den Nutzungsbedingungen zustimmen soll. Nun kommt aber doch eine kleine Einschränkung (Quelle: WABetaInfo). Es geht um die Kommunikation mit Unternehmen.

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WhatsApp soll demnach schon bald ankündigen, dass die neuen Nutzungsbedingungen zwar gelten, ihr aber nicht zustimmen müsst und dann nur nicht mehr mit Accounts von Unternehmen kommunizieren könnt. Wenn ihr also den Support einer Firma über WhatsApp kontaktieren wollt, geht das nicht, wenn ihr den Nutzungsbedingungen nicht zugestimmt habt.

Wollt ihr trotzdem eine Konversation starten, wird euch ein Hinweis angezeigt. Dort könnt ihr euch über die neuen Nutzungsbedingungen informieren und gegebenenfalls zustimmen. Dann könnt ihr Kontakt aufnehmen.

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Wer hingegen nur privat mit seinen Freunden und der Familie kommuniziert, wird auch weiterhin ohne Einschränkungen WhatsApp nutzen können, auch wenn man den neuen Nutzungsbedingungen nicht zustimmt. Man bekommt hin und wieder nur den Hinweis angezeigt, dass man doch bitte zustimmen sollte. Diesen kann man aber wie bisher ohne Probleme wegklicken.

Die besten Alternativen zu WhatsApp im Video:

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WhatsApp bald mit Multi-Geräte-Support

Schon bald wird man außerdem WhatsApp auf mehreren Geräten gleichzeitig mit nur einer Nummer verwenden können. Aktuell befindet sich die Funktion noch im Beta-Test, dürfte aber in absehbarer Zeit erscheinen. Passend dazu will WhatsApp dann auch echte Tablet-Apps veröffentlichen. Es tut sich also viel bei dem Messenger.

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