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WhatsApp verändert Gruppen: Das müssen Nutzer jetzt wissen

WhatsApp: Kleine Gruppen brauchen keinen Namen mehr. (© GIGA)
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WhatsApp-Gruppen erfordern normalerweise einen Gruppennamen, oder etwa doch nicht mehr? Ab sofort liegt die Entscheidung in den Händen der Nutzer, ob sie bestimmten Gruppenchats einen eigenen Namen geben möchten.

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WhatsApp: Kleine Gruppen ohne Namen möglich

Wer bei WhatsApp eine neue Gruppe erstellt, muss sich bislang auch einen Namen einfallen lassen. Das Feld einfach leer zu lassen, ist bei der Messaging-App nicht vorgesehen.

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Das ändert sich jetzt, wie Meta-Chef Mark Zuckerberg selbst angekündigt hat. Ab sofort können manche Gruppen auch namenlos bestehen. In diesem Fall besteht die dynamische Bezeichnung dann einfach aus den Namen der Teilnehmer (Quelle: Mark Zuckerberg bei Facebook).

Der Gruppenname wird dabei für jeden Teilnehmer anders angezeigt. Das ist abhängig davon, ob und wie Kontakte auf dem Smartphone gespeichert sind. Wenn einer namenlosen Gruppe beigetreten wird, in der sich Personen befinden, die nicht als Kontakte gespeichert sind, ist stattdessen die Telefonnummer der Teilnehmer im Gruppennamen sichtbar.

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Da Gruppenchats bei WhatsApp aus bis zu 1.024 Teilnehmern bestehen können, kann eine auf Teilnehmernamen oder -nummern basierte Bezeichnung nicht immer praktisch sein. WhatsApp hat bestätigt, dass die namenlosen Gruppen deswegen auf maximal sechs Teilnehmer begrenzt sind. Sie sind für Familien oder enge Freunde vorgesehen.

So verschickt ihr die neuen WhatsApp-Videonachrichten:

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WhatsApp: Viele kleine Änderungen

In letzter Zeit haben sich die Entwickler der Messaging-App ins Zeug gelegt und eine Reihe kleinerer Änderungen eingeführt. Dazu gehört unter anderem eine Bildschirmfreigabe während Videoanrufen sowie die Möglichkeit, kurze Videonachrichten aufzuzeichnen und zu teilen. Zudem unterstützt WhatsApp jetzt auch HD-Fotos. In naher Zukunft sollen HD-Videos hinzukommen.

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