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WhatsApp verändert sich: Neues Design und viele Funktionen kommen

WhatsApp erhält ein neues Android-Design. (© GIGA)
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WhatsApp steht vor großen Veränderungen. Die Android-Variante des Messengers wird an das Material-You-Design angepasst, hinzu kommt für alle Nutzer ein neues Sicherheits-Center. Ein besserer Schutz der Privatsphäre und weniger Spam sind das Ziel.

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WhatsApp: Neues Android-Design kommt

Nutzer von WhatsApp können sich auf ein paar Neuerungen freuen, die gerade in den Beta-Versionen des Messengers aufgetaucht sind. Manche davon betreffen nur die Android-Version des beliebten Messengers, andere sind hingegen auch für die iOS-App vorgesehen.

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In der Android-App hält nach und nach Material You 3 Einzug. Die gesamte Nutzeroberfläche soll ein einheitliches Aussehen erhalten und an das moderne Android-Design angepasst werden. In der gerade veröffentlichten Beta-Version des Messengers lassen sich dazu erste Anzeichen erkennen. Schalter in den Einstellungen sind hier bereits an Material You 3 angepasst worden. Mit vielen weiteren Design-Anpassungen ist in naher Zukunft zu rechnen (Quelle: WABetaInfo).

Davon abgesehen arbeitet WhatsApp an einem Sicherheits-Center, das allen Nutzern zur Verfügung gestellt werden soll. Hier sind die Betreiber schon einen Schritt weiter und haben das Tool bereits veröffentlicht.

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Tipps und Tricks rund um WhatsApp seht ihr im Video:

WhatsApp: 13 Tipps & Tricks, die du kennen solltest Abonniere uns
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WhatsApp stellt Sicherheits-Center vor

Über das neue Sicherheits-Center will WhatsApp seine Nutzer über verschiedene Maßnahmen unterrichten, damit sich diese zum Beispiel besser vor Online-Betrug schützen können. Hier lässt sich eine zweistufige Verifizierung über eine sechsstellige PIN aktivieren. Diese PIN wird abgefragt, wenn Nutzer mit WhatsApp zu einem neuen Handy wechseln (Quelle: WhatsApp).

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Nutzer des Messengers müssen sich in Zukunft auf mehr Sicherheitswarnungen und -hinweise einstellen, sollen aber auch selbst aktiv werden. WhatsApp will einfacherer Möglichkeiten einführen, damit Nutzer problematisches oder verdächtiges Verhalten melden können. Zudem will der Messenger seine Spam-Erkennung weiter ausbauen.

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