MontanaBlack gehört zu den erfolgreichsten deutschen Streamern. Dass er deswegen nicht gerade am Hungertuch nagt, ist schon lange bekannt. Doch nun verrät der Streamer, wie viel Geld er einmal im Quartal ans Finanzamt überwiesen hat.
Monte enthüllt, wie viel Steuern er vorauszahlen musste
Tanzverbot hat Steuerschulden. Das offenbarte der junge Streamer vor kurzer Zeit in Rahmen eines YouTube-Videos. Auch Monte hat sich das Geständnis seines Kollegen angeschaut und darauf während eines Livestreams reagiert.
An einer Stelle erklärt Tanzverbot, dass er stets ordentlich Geld an das Finanzamt vorauszahlen musste. An diesem Punkt pausiert MontanaBlack kurz das Video und enthüllt, wie viel er vor der Gründung seiner GmbH jedes Quartal ans Finanzamt vorausgezahlt hat.
Stolze 300.000 bis 350.000 Euro hat Monte laut eigener Aussage alle drei Monate ans Finanzamt als Steuervorauszahlung überwiesen. Da kommt im Jahr eine Summe von rund 1,3 Millionen Euro zusammen.
Anhand des Einkommenssteuer-Rechners des Bundesministeriums für Finanzen lässt sich jetzt grob errechnen, dass MontanaBlack mindestens 2,8 Millionen Euro in diesen Jahren als Einkommen verbucht haben muss. Da freut sich auch der Fiskus. Schließlich bezahlt MontanaBlack bei solch hohen Einnahmen den Reichensteuersatz von 45 Prozent. Da der Streamer jedoch auch bestimmt zahlreiche Ausgaben hat, die er mitunter steuerlich geltend machen kann, dürfte das Einkommen sogar noch deutlich höher ausfallen.
Das Video von MontanaBlack könnt ihr euch hier selbst anschauen:
Montes Einkommen dürfte inzwischen höher sein
Zudem hat Monte vor ein paar Monaten seine eigene Energy-Drink-Marke Gönrgy gestartet. Diese dürfte für zusätzlichen Umsatz sorgen. Gut möglich also, dass die Einnahmen des erfolgreichen Influencers noch deutlich höher als vermutet ausfallen.
Steuerschulden scheint MontanaBlack im Gegensatz zu Tanzverbot nicht zu haben. Wirklich sparsam lebt der erfolgreiche Streamer aber dennoch nicht, wie unsere Bilderstrecke unter Beweis stellt: