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Windows 10: Microsoft beseitigt endlich nervigen Fehler

Getty Images – NanoStockk (© Getty Images – NanoStockk / Screenshots)
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Microsoft zeigt Erbarmen und kümmert sich nun um einen Fehler, der Nutzer von Windows 10 schon länger nervt. Derzeit wird intern an einer Lösung gearbeitet, die hoffentlich bald schon weltweit verteilt wird. Springende Fenster verschwinden damit endgültig.

Windows 10: Microsoft behebt springende Fenster

Wer Windows 10 mit mehr als einem Monitor nutzt, der kennt das Problem nur zu gut. Unabhängig davon, wie die einzelnen Fenster auf den Displays verteilt sind, springen die Programme auf den Hauptbildschirm zurück, wenn der Rechner oder das Notebook aus dem Standby geholt wird. Der nervige Fehler besteht schon länger – jetzt hat sich Microsoft dem Problem aber endlich angenommen.

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Microsoft zufolge wird derzeit eine Funktion entwickelt, die das ungewollte Springen von Fenstern verhindern soll. Teilnehmer des Beta-Programms Windows Insider können die Fehlerbehebung bereits testen und werden um Rückmeldung gebeten. Derzeit steht noch nicht fest, wann das Problem bei allen Rechnern und Notebooks mit Windows 10 aus der Welt geschafft wird. Einen Fahrplan für die Veröffentlichung hat Microsoft noch nicht veröffentlicht.

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Das Problem mit springenden Fenstern kann sich mitunter auch dann zeigen, wenn ein zweites Display einfach nur eingeschaltet wird. Selbst dann ist Windows 10 der Meinung, dass alle Programme auf den Hauptbildschirm zurückbeordert werden müssen. Der Fehler tritt unter anderem auch dann auf, wenn Nutzer einen einzigen Monitor als zweites Display für ihr Notebook verwenden. Falls der Desktop nicht dupliziert, sondern erweitert wird, dann springen die Fenster wieder zurück.

Windows 10 steht vor einem großen Design-Update. Einen kurzen Einblick gibt es hier im Video:

Windows 10: Taskleiste mit Nachrichten und Interessen

Windows 10: Springende Fenster bei allen Anschlusstypen

Der Bug mit springenden Fenstern unter Windows 10 tritt unabhängig vom jeweils gewählten Anschlusstyp auf. Es ist also unerheblich, ob der zweite Monitor über HDMI, den DisplayPort oder USB-C mit dem Notebook oder Rechner verbunden ist, wie golem.de berichtet.

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