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Windows 10: Wer jetzt nicht handelt, geht Risiken ein

Für Windows 10 schließen sich langsam die Tore. (© IMAGO / NurPhoto)
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Die Lage für Windows-10-Nutzer spitzt sich langsam zu: Aktuell wird nur noch eine Version des Betriebssystems mit kleineren Updates versorgt, doch auch diese Unterstützung endet bald. Microsoft drängt verstärkt dazu, auf Windows 11 umzusteigen.

Windows 10: Letztes Support-Ende naht

Es wird nicht mehr lange dauern, bis sich Microsoft endgültig von Windows 10 verabschiedet. Seit 2015 auf dem Markt, wird derzeit nur noch eine Version des Betriebssystems für Privatanwender mit kleineren Aktualisierungen versorgt – und auch damit wird es nicht ewig weitergehen. Derzeit sieht Microsoft nur noch die Version Windows 10 22H2 als unterstützenswert an (Quelle: Microsoft).

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Wer noch eine ältere Version von Windows 10 auf seinem Rechner installiert hat, sollte spätestens jetzt ein Update auf Windows 10 22H2 durchführen. Dazu wird in den Einstellungen des Betriebssystems der Update-Assistent aufgerufen. Für Privatanwender endet der Support für die ältere Version Windows 10 21H2 bereits im September 2023. Unternehmen hingegen können noch bis zum 11. Juni 2024 mit Support rechnen.

Nach dem offiziellen Support-Ende gibt es jedoch eine Möglichkeit, weiterhin Sicherheitsupdates von Microsoft zu erhalten. Der Konzern hat angekündigt, ein Programm für „Extended Security Updates“ einzuführen – allerdings nur gegen Bezahlung. Die wenigsten Privatnutzer dürften daran Interesse haben.

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Windows 11 auf einem alten Rechner? So kann es funktionieren:

Windows 10: Microsoft drängt auf Windows 11

Da es für Windows 10 22H2 höchstens noch vereinzelte Sicherheitsupdates geben wird – und keine neuen Funktionen mehr geplant sind – sollten Nutzer laut Microsoft möglichst auf Windows 11 umsteigen.

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Für Nutzer von Windows 10 wird das Update weiterhin kostenlos angeboten, worauf Microsoft derzeit noch einmal verstärkt hinweist. Die Systemanforderungen von Windows 11 sind allerdings deutlich höher als beim Vorgänger.

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