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Windows 11: Ohne Microsoft-Account läuft bald nichts mehr

Ein Microsoft-Account wird bei Windows 11 bald zur Pflicht. (© Unsplash)
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Microsoft ändert den Ton bei der Windows-Installation. Nutzer werden gedrängt, sich einen Microsoft-Account zuzulegen. Ein lokal eingerichteter Windows-Account reicht in Zukunft nicht mehr aus. Je nach Windows-11-Version drückt Microsoft aber noch ein Auge zu.

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Windows 11: Zwang zum Microsoft-Account kommt

Wer Windows in der Vergangenheit installierte, konnte sich noch aussuchen, ob lediglich ein lokaler Account oder ein Konto bei Microsoft eingerichtet werden soll. Damit dürfte aber bald Schluss sein, wie Microsoft selbst bestätigt hat. Bei manchen Versionen von Windows 11 reicht es in Zukunft nicht mehr aus, sich mit einem lokalen Account anzumelden.

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Den Anfang macht die Pro-Version von Windows 11. Bei Windows Insider, dem Betaprogramm von Microsoft, müssen Nutzer bei der Ersteinrichtung in jedem Fall ein Microsoft-Konto und eine Internetverbindung besitzen. Microsoft zufolge gilt die Regelung zunächst dann, wenn Nutzer das Betriebssystem „für den persönlichen Gebrauch einrichten“. Die Enterprise-Versionen von Windows 11 sind demnach ausgenommen.

Microsoft hat noch nicht offiziell erläutert, wie in Zukunft mit dem Thema umgegangen werden soll. Ob der Konto-Zwang auch außerhalb von Windows Insider eingeführt wird, hat der Konzern nicht verraten. Davon ist aber auszugehen. (Quelle: Redmondmag).

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Windows 11: Microsoft-Konto sammelt Informationen

Bei Erstellung eines Microsoft-Kontos müssen sich Nutzer damit einverstanden geben, dass der Konzern bestimmte persönliche Informationen sammelt. Zu diesen Informationen gehören Anmeldedaten, Name und Kontaktdaten, Zahlungsdaten, Geräte- und Nutzungsdaten sowie Kontakte. Darüber hinaus speichert Microsoft „Informationen über Ihre Aktivitäten sowie Ihre Interessen und Favoriten“, wie es in der Datenschutzerklärung heißt.

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Die Vorteile eines Microsoft-Kontos liegen unter anderem bei einer Multifaktor-Authentifizierung. Auch die Synchronisierung von Dateien mit dem Cloud-Dienst OneDrive über mehrere Geräte hinweg läuft einfacher.

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