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Windows 12: So schön könnte Microsofts neues Betriebssystem aussehen

Ein Design-Konzept eines Grafikers zeigt, wie das nächste Windows aussehen könnte. (© GIGA)
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Windows 12 ist zwar noch nicht einmal offiziell seitens Microsoft angekündigt, das hält Enthusiasten jedoch nicht davon ab, sich jetzt schon vorzustellen, wie das nächste Windows aussehen könnte. Ein Konzeptgrafiker zeigt seine Vision auf YouTube – und von der kann sich Microsoft gerne eine Scheibe abschneiden.

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Windows 12: Konzeptgrafiker stellt seine Vision vor

Sind wir mal ehrlich: Windows 11 hatte keinen besonders guten Start. Auch über zwei Jahre nach der Veröffentlichung setzen die meisten Nutzer lieber weiterhin auf den Vorgänger Windows 10. Wird es also Zeit, dass Microsoft Windows 11 den Laufpass gibt und lieber darüber nachdenkt, wie der Nachfolger aussehen könnte?

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Die letzte Frage hat bereits der enthusiastische Konzeptgrafiker AR 4789 beantwortet. Dieser hat auf seinem YouTube-Channel ein Video veröffentlicht, welches zur Schau stellt, wie das neue Windows 12 seiner Meinung gestaltet sein könnte – ein Blick lohnt sich:

Windows 12 wirkt wie aus einem Guss

Was direkt ins Auge springt: Das OS-Konzept des YouTubers wirkt entschlackt und aufgeräumter als Windows 11. Am unteren Bildschirmrand findet sich keine Taskleiste, sondern nur noch ein kleiner und mittig platzierter Kachelstreifen, über den auch das Startmenü geöffnet werden kann. Ohne Taskleiste müssten Nutzer die Fenster entweder durch das direkte Klicken innerhalb der namensgebenden „Windows“ ändern, die Tastenkombination ALT + TAB nutzen oder aber auf den Button „Aktive Anwendungen“ klicken.

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Am oberen Bildschirmrand hingegen ist eine zentrale Bing-Suchleiste verankert, die auf der linken Seite von einem kleinen Wetter-Widget flankiert wird. Die Schnelleinstellungen finden sich jetzt an der rechten oberen Bildschirmseite wieder. Auch diese wurden vom Konzeptgrafiker neu erdacht. Sie wirken wie aus einem Guss, haben beinahe iOS- oder macOS-Charakter.

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In den Systemeinstellungen hat sich beim Konzept im Vergleich zu Windows 11 bei der Funktionalität nicht viel geändert, dennoch wirkt das Design auch hier einheitlicher. Die Soundausgabe kann beispielsweise zwischen unterschiedlichen Geräten via Kacheln mit passenden Icons geändert werden, statt eine schnöde Bulletpoint-Auswahl nutzen zu müssen.

Auch an die Integration von KI hat AR 4789 gedacht. So zeigt er etwa, dass man den Windows Copilot dafür nutzen könnte, um sich in Windeseile ein neues Desktop-Hintergrundbild zu generieren. Auch das Drag-&-Drop-Verhalten ändert sich in seiner Vision von Windows 12. Wer beispielsweise ein Bild aus dem Datei-Explorer im bereits geöffneten Text-Editor nutzen will, hält die Datei mit der linken Maustaste kurz fest, bis sich die aktiven Anwendungen in kleinen Fenstern nebeneinander aufreihen, zieht die Bilddatei dann über das Programm seiner Wahl, wartet erneut kurz, bis das Programmfenster vergrößert wird und lässt die Bilddatei dann an der passenden Stelle los.

Ob sich diese oder auch nur ein Teil der Funktionen wirklich so einfach umsetzen lassen, wie sie im Video zu sehen sind, bleibt abzuwarten. Im Moment scheint Microsoft mit Windows 11 noch nicht fertig zu sein. Stattdessen hat man den Schwerpunkt für das nächste große Update des Betriebssystems bereit gesetzt:

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