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Xbox-Chef verrät, wie lange Call of Duty noch auf der PlayStation bleibt

Call of Duty: Warzone
Gamer mit einer PlayStation können wohl noch eine ganze Weile lang Call of Duty zocken. (© Activision)
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Mit dem bevorstehenden Deal zwischem Microsoft und Activision Blizzard müssen sich Gamer mit einer PlayStation um einige ihrer Lieblingsspiele sorgen. Der Xbox-Chef verrät jetzt, was er mit Call of Duty in den nächsten Jahren vorhat.

Xbox-Chef hat gute Nachrichten für PlayStation-Spieler

Zukünftige Spiele der Call-of-Duty-Reihe werden voraussichtlich unter dem Banner von Microsoft entwickelt. Trotzdem will der Xbox-Chef Phil Spencer den Shooter auch weiterhin auf der PlayStation veröffentlichen.

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Gegenüber The Verge verrät Spencer jetzt, dass er bereits im Januar eine entsprechende Zusage gegenüber dem PlayStation-Chef Jim Ryan gemacht hat. Demnach würde Call of Duty auch dann noch „mindestens einige Jahre lang“ auf der PlayStation erscheinen, nachdem aktuelle Verträge mit Sony ausgelaufen seien.

Hierbei bezieht er sich auf eine Vereinbarung zwischen Sony und Activision, wonach Call of Duty für eine gewisse Zeit lang auf der PlayStation erscheinen muss. Wie lange dieser Deal genau geht, ist allerdings nicht bekannt. PlayStation-Spieler dürfen aktuell sogar früher an der Beta für Call of Duty: Modern Warfare 2 teilnehmen.

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Hier könnt ihr euch Gameplay zu Call of Duty: Modern Warfare 2 anschauen:

Call of Duty: Modern Warfare 2 | Gameplay - Dark Water Level

Call of Duty: Fans können erstmal aufatmen

Bisherige Statements von Microsoft zeigen, dass der Xbox-Hersteller bei dieser Zusicherung nicht aus Herzensgüte handelt. In einem Statement gegenüber brasilianischen Regulierungsbehörden erklärt Microsoft, dass es nicht profitabel wäre, den Verkauf auf der PlayStation zu stoppen. Auch jetzt lässt sich Spencer aber noch eine Hintertür offen, indem er nicht klar macht, was mit „einigen Jahren“ genau gemeint ist.

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Microsoft hat auch Interesse daran, Call of Duty für die PlayStation zuzusichern, um die Übernahme von Activision Blizzard nicht zu gefährden. Britische Monopolwächter haben hierbei bereits Alarm geschlagen und wollen den größten Gaming-Deal aller Zeiten noch einmal genau unter die Lupe nehmen.

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