Im Xbox Game Pass erscheinen nicht nur große Titel wie Halo, Gears of War oder Forza, sondern auch viele kleine Indie-Spiele. Darunter befinden sich zum Teil echte Perlen wie The Bookwalker: Thief of Tales. Wir erklären euch, warum das ungewöhnliche Abenteuer ein echter Geheimtipp ist.
Diese RPG ist ein Muss für Story-Fans
Wer ein Herz für kleine Indie-Games hat, der ist beim Xbox Game Pass an der richtigen Adresse. Microsofts Aboservice hat sich zu einer echten Oase für kreative und ungewöhnliche Spiele entwickelt. Ein Paradebeispiel dafür ist The Bookwalker: Thief of Tales. Das Abenteuer ist seit kurzer Zeit im Game Pass verfügbar und stammt von den Machern von The Final Station.
Hier könnt ihr euch den offiziellen Trailer zu The Bookwalker: Thief of Tales ansehen:
In dem Rollenspiel mit Rätselelementen schlüpft ihr in die Haut von Etienne Quist, einem Schriftsteller, der in der Lage ist, andere Romane zu infiltrieren, um dort mächtige Gegenstände aus der Handlung zu stehlen. Dafür erkundet ihr eure Umgebung, sammelt Items und bekämpft in rundenbasierten Kämpfen garstige Kreaturen.
Steam-User lieben The Bookwalker
Der Fokus des Spiels liegt aber klar auf der Geschichte und den Dialogen, denn wirklich komplex ist das Kampfsystem nicht und auch die Rätsel werden euch nicht ins Schwitzen bringen. Insofern richtet sich The Bookwalker: Thief of Tales vor allem an Leseratten und Fans von interaktiven Storys. Das sehen auch die Steam-User so, die das Game mit durchschnittlich 95 Prozent bewerten.
Die Steam-Community lobt in den Rezensionen die spannende Geschichte, das ungewöhnliche Konzept und die witzigen Dialoge. Neutral betrachtet wird dagegen die Spielzeit. The Bookwalker: Thief of Tales ist nämlich ein recht kurzes Spiel. Laut Howlongtobeat werdet ihr zwischen 5 und 6 Stunden bis zum Abspann brauchen.