Ein Blockbuster von Ubisoft ist auf der Xbox Series X|S jetzt viel günstiger. Der Open-World-Hit konnte zum Release im Dezember 2023 vor allem mit seiner bombastischen Grafik begeistern. Jetzt kostet er 32 Euro weniger.
Xbox-Spieler bekommen Open-World-Game jetzt günstiger
Für einen AAA-Blockbuster auf den Konsolen verlangen Publisher inzwischen bis zu 79,99 Euro. Zum Glück könnt ihr viel Geld sparen, wenn ihr euch nur etwas in Geduld übt. Avatar: Frontiers of Pandora ist auf der Xbox Series X|S jetzt bereits viel günstiger. Der aktuelle Sale senkt den Preis um 32 Euro, ihr müsst also nur noch 47,99 Euro zahlen. Ihr solltet allerdings nicht mehr allzu lange zögern. Am 17. Juni ist bereits Schluss mit dem Rabatt.
Avatar: Frontiers of Pandora ist jetzt etwas mehr als ein halbes Jahr alt – Release war am 07. Dezember 2023. Wenn euch das Spiel damals noch zu teuer war, ist jetzt also eine gute Gelegenheit, um doch noch zuzuschlagen.
Wenn ihr das Spiel lieber im Regel stehen haben wollt, könnt ihr auch für 49,98 Euro auf Amazon zuschlagen:
So spielt sich Avatar: Frontiers of Pandora:
Avatar auf der Xbox: Worum geht es?
In Avatar: Frontiers of Pandora erkundet ihr einen bunten Alien-Planeten, auf dem die großen und blauen Na’vi leben. Das kommt euch alles sehr bekannt vor? Kein Wunder. Das Open-World-Game spielt ja auch in derselben Welt wie der gleichnamige Kino-Blockbuster. Allerdings erzählt das Spiel eine eigene Geschichte rund um einen oder eine Na’vi, die von den Menschen entführt wurde. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch zusammen mit einem Freund im Online-Koop zocken.
Die Xbox-Version von Avatar: Frontiers of Pandora landet beim Review-Aggregator Metacritic bei einem Score von 75. Der User-Score fällt mit 7,6 von 10 Punkten noch etwas besser aus. Das ist solide, allerdings auch nicht umwerfend. Kritiker und Spieler sind sich allerdings einig, dass der Ubisoft-Blockbuster absolut fantastisch aussieht. Hier kann die Xbox Series X wirklich zeigen, was sie kann.
Allerdings sollte ihr keine Gameplay-Revolution erwarten. Publisher Ubisoft bleibt hier bei dem, was er kennt und setzt auf bekannte Open-World-Mechaniken wie Ressourcen sammeln, Crafting und die Eroberung von Außenposten.