Mit dem Xiaomi 13, 13 Lite und 13 Pro hat das chinesische Unternehmen drei neue Smartphones in Deutschland auf den Markt gebracht. Mit dem Xiaomi 13 Ultra steht die Speerspitze noch aus. Bei der chinesischen Zulassungsbehörde ist das neue Smartphone sowie das nächste Tablet jetzt schon aufgetaucht und es wurden neue Details enthüllt.
Xiaomi 13 Ultra lädt etwas schneller
Eigentlich dürfte man erwarten, dass ein Ultra-Modell die besten Technologien eines Unternehmens besitzt. Bei Xiaomi ist das aber nicht der Fall. Die chinesische Zulassungsbehörde 3C hat nun nämlich das Xiaomi 13 Ultra zertifiziert und dort ein interessantes Detail enthüllt. Laut den dort veröffentlichen Informationen soll sich das neue Ultra-Handy mit bis zu 90 Watt laden lassen (Quelle: MyFixGuide). Das ist zwar schneller als der Vorgänger Xiaomi 12S Ultra, der nur auf 67 Watt kam, aber weit unter dem eigentlichen Standard von 120 Watt, den beispielsweise das Xiaomi 13 Pro unterstützt.
Eigentlich hatten viele erwartet, dass Xiaomi die 210-Watt-Ladetechnologie einsetzt, die in einem Mittelklasse-Handy der Redmi-Note-12-Serie in China zum Einsatz kommt. Doch ganz so schnell will das chinesische Unternehmen sein nächstes Top-Smartphone nicht laden. Da das Xiaomi 13 Ultra auch nach Europa und somit Deutschland kommen soll, blicken wir mit Spannung auf alle Details, die vorab auftauchen.
Xiaomi-Geräte laden bald sogar mit bis zu 300 Watt:
Xiaomi Pad 6 lädt deutlich schneller
Nicht nur das Xiaomi 13 Ultra ist bei der Zulassungsbehörde aufgetaucht, sondern auch das Xiaomi Pad 6. Dazu wurde bekannt, dass das nächste Android-Tablet mit bis zu 67 Watt laden soll. Beim Xiaomi Pad 5 (Test) waren nur maximal 33 Watt möglich. Das ist mehr als eine Verdoppelung und dürfte sich sehr positiv auf die Ladezeit auswirken, da in einem Android-Tablet auch ein viel größerer Akku verbaut ist.
Sowohl beim Xiaomi 13 Ultra als auch beim Xiaomi Pad 6 ist weiterhin offen, wann genau die Geräte vorstellt werden. Da sie jetzt immer häufiger in der Gerüchteküche und bei Zulassungsbehörden auftauchen, dürfte es nicht mehr zu lange dauern.