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Xiaomi 14 auf Bildern: So sieht das Leica-Flaggschiff wirklich aus

Das neue Xiaomi 14. (© Xiaomi)
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Kurz vor der Präsentation hat Xiaomi erste offizielle Bilder des Xiaomi 14 veröffentlicht. Darauf ist das Android-Flaggschiff mit Leica-Kamera in einer silbernen Ausführung zu sehen. Wie das Xiaomi 14 Pro aussehen wird, behält der chinesische Hersteller noch für sich.

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Offizielle Bilder des Xiaomi 14 sind da

Am 26. Oktober will Xiaomi mit dem Xiaomi 14 (Pro) zwei neue Smartphones vorstellen. Nur wenige Tage vorher hat der chinesische Hersteller nun selbst die Katze aus dem Sack gelassen und offizielle Bilder der Standardausführung veröffentlicht. Darauf ist die silberne Variante des Xiaomi 14 zu sehen. Wie sich das Handy äußerlich von der Pro-Variante unterscheidet, hat Xiaomi allerdings noch nicht verraten.

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Wenig überraschend ist auf der Rückseite wieder ein Leica-Schriftzug zu sehen, der mittig auf dem Kamerabuckel platziert wurde. Das Xiaomi 14 wird rückseitig über eine Dreifachkamera mit Leica-Linsen verfügen (Quelle: Xiaomi bei Weibo).

Die Frontansicht des Xiaomi 14. (© Xiaomi bei Weibo)
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Zum OLED-Display wird vermutet, dass es auf eine Diagonale von 6,36 Zoll kommt. Auf den Bildern ist zu erkennen, dass der Bildschirm von einer Selfie-Kamera unterbrochen wird. Die Bildwiederholrate soll bei 120 Hz liegen. Der Akku soll eine Kapazität von 4.600 mAh mitbringen und mit 90 Watt geladen werden können.

Schon im Vorfeld konnte das Xiaomi 14 mit seiner Leistung beeindrucken. Im Handy kommt der brandneue Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8 Gen 3 zum Einsatz, der von bis zu 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt werden soll. Neu ist auch die Android-Oberfläche HyperOS, die beim Xiaomi 14 (Pro) erstmals anstelle von MIUI zum Einsatz kommt.

Zuletzt haben wir uns das Xiaomi 13T Pro angeschaut:

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Xiaomi 14 (Pro): Vorerst nur in China

Während Xiaomi sein neues Top-Smartphone in Kürze vorstellen wird, ist mit einer zeitnahen Veröffentlichung außerhalb Chinas nicht zu rechnen. Möglicherweise wird das Xiaomi 14 (Pro) erst im Januar 2024 seinen Weg nach Europa finden.

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