Xiaomi hat die aktuellen Smartphones der 13er-Serie im Vergleich zu den Vorgängern schon deutlich besser gemacht. Doch das chinesische Unternehmen möchte weiter nachlegen und die 14er-Serie auf ein neues Level heben. Damit folgt Xiaomi seiner neuen Smartphone-Strategie.
Xiaomi 14 (Pro) werden aufgerüstet
Mit dem Xiaomi 13 und 13 Pro (Test) hat das chinesische Unternehmen seine bisher besten Smartphones dieser Klasse auf den Markt gebracht. Die Kameras wurden stark optimiert und auch Features wie wasserdichte Eigenschaften sind jetzt Teil dieser Serie. Der Grund dafür ist die „Premiumisierung“ der Smartphones. Eine neue Strategie, die Xiaomi aus der Krise führen soll. Mit dem Xiaomi 14 und 14 Pro wird weiter aufgerüstet.
Bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Xiaomi das Design der kommenden Smartphones noch einmal verschärfen möchte. Es sollen noch dünnere Rahmen um das Display zum Einsatz kommen, sodass die Geräte randloser und moderner wirken. Hier ein Vergleich in Render-Bildern:
Xiaomi will aber nicht nur optisch nachlegen, sondern auch technisch. Es sollen mit die ersten Smartphones mit Snapdragon 8 Gen 3 werden. Der neue Prozessor ist im Vergleich zur aktuellen Generation erheblich schneller und effizienter. Weiterhin soll sowohl im Xiaomi 14 also auch im Xiaomi 14 Pro jeweils ein Periskop-Zoom verbaut werden. Es kommen aber nicht die gleichen Sensoren zum Einsatz. Das Xiaomi 14 Pro wird einen stärkeren Zoom erhalten (Quelle: Weibo).
Im Video stellen wir euch das aktuelle Xiaomi 13 Pro vor:
Neue Xiaomi-Handy im November erwartet
Bereits im November 2023 soll Xiaomi das 14 und 14 Pro offiziell vorstellen. Spätestens dann wird sich zeigen, ob die technische Ausstattung wirklich so gut wird. Sollten sich die Informationen bestätigen, dann könnte Xiaomi mit den neuen High-End-Smartphones wieder deutlich interessanter werden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Preise nicht noch weiter steigen. Das Xiaomi 13 kam für 999 Euro und das Xiaomi 13 Pro für 1.299 Euro auf den Markt. Im Test des Xiaomi 13 Pro haben wir zudem die Software bemängelt.