Die Spielreihe The Legend of Zelda hat schon immer zahlreiche Funktionen geboten, und auch bei Tears of the Kingdom ist es nicht anders. Allerdings scheinen einige Funktionen von den Spielern kaum genutzt zu werden.
Funktionen in Tears of the Kingdom: Viele haben keinen großen Nutzen
Tears of the Kingdom, der Nachfolger von Breath of the Wild, bietet den Spielern unzählige Möglichkeiten, sich zu bewegen, kreativ zu sein und fleißig zu bauen. Dennoch werden nicht alle Funktionen als sinnvoll erachtet und regelmäßig verwendet. In den letzten Tagen haben Fans auf Reddit einige solcher Funktionen zusammengetragen (Quelle: Reddit).
Ein Beispiel dafür ist die A-Taste, mit der man hinunterklettern kann. Obwohl sie nicht nutzlos ist, wird sie selten verwendet. Viele sind sich einig: Sobald man den Gleitschirm besitzt, springt man lieber einfach hinunter und gleitet. Allerdings wurde darauf hingewiesen, dass die Taste gelegentlich genutzt werden sollte, um bestimmte Koroks auf verschiedenen Himmelsinseln zu entdecken.
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Eine weitere Funktion, die als unnütz hervorgehoben wurde, ist das Öffnen der Karte durch das Drücken der L-Taste. Schließlich gäbe es eine Schnelltaste auf dem Joy-Con, die als direkter Zugriff dient. Reddit-Nutzer sind der Meinung, dass die L-Taste besser genutzt werden könnte.
Die Spieler finden auch die Absurdität einer Rüstung merkwürdig, die zwar vor Kälteschäden durch feindliche Angriffe schützt, aber nicht vor einer kalten Umgebung. Ein weiterer Punkt, der die Spieler enttäuscht, ist das Minen-Set, das mit biolumineszierenden Lampen bedeckt ist. Ironischerweise muss man jedoch erst die Tiefen erkunden, um an einem solchen Ort von der Leuchtkraft profitieren zu können.
Tears of the Kingdom: Man kommt auch ohne Gleiter aus
Man kann in dem Spiel aber auch ohne Gleiter auskommen, wie eine Spielerin bewiesen hat. In ihren bis dato rund 50 Stunden Spielzeit hat sie die A-Taste also regelmäßig genutzt. Twitter-Nutzerin @LiKovacs hatte zunächst andere Dinge im Spiel, die wichtiger waren als die Hauptstory.