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Zum dritten Mal: WhatsApp kommt nicht zur Ruhe

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WhatsApp kommt einfach nicht zur Ruhe. Der Messenger wurde wieder Opfer eines Fehlers, der mittlerweile schon zum dritten Mal aufgetaucht ist. Die WhatsApp-Alternativen reiben sich bereits die Hände, dabei soll der Messenger gar nicht Schuld an der Misere haben.

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WhatsApp-Handynummern tauchen bei Google auf

Update: Das Problem wurde mittlerweile wohl behoben und könnte nicht auf Seiten von WhatsApp, sondern Google liegen. Für WhatsApp ist das natürlich keine schöne Situation, da das Unternehmen so unverschuldet in die Kritik gerät.

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Originalartikel:

Als hätte WhatsApp mit den neuen Nutzungsbedingungen – die eigentlich am 8. Februar 2021 in Kraft treten sollten, nach viel Protest aber nun um einige Monate verschoben wurden – nicht schon genug Probleme, folgt jetzt ein neuer Fall, der aber schon zum dritten Mal auftritt. WhatsApp schafft es nämlich nicht, Google davon abzuhalten, Telefonnummern der Nutzer zu indexieren. Bereits vor einigen Monaten haben wir über das gleiche Problem berichtet. WhatsApp hat Besserung versprochen und das Problem zwischenzeitlich auch gelöst. Nun trat es laut einem Sicherheitsexperten erneut auf:

Diese Entdeckung kommt zur ungünstigsten Zeit für WhatsApp. Die Facebook-Tochter versucht gerade alles, um nicht als Datengeschenk des Mutterkonzerns gesehen zu werden. Da kommt ein Problem mit dem Datenschutz der Nutzer gar nicht gut an. In den letzten Jahren hat WhatsApp Datenlecks meist so weggesteckt und die Nutzer hat es kaum gekümmert. Diese Zeiten sind vorbei, denn die WhatsApp-Alternativen erfreuen sich regen Zulaufs. Signal, Telegram, Threema und Co. freuen sich über viele ehemalige WhatsApp-Nutzer, die keine Lust mehr auf die Eskapaden der Facebook-Tochter haben. Hier scheint WhatsApp aber unschuldig zu sein.

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Die besten WhatsApp-Alternativen:

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Welche WhatsApp-Alternative ist wirklich sicher?

Da WhatsApp aktuell so oft in der Kritik ist, fragen sich viele Nutzer, welche WhatsApp-Alternative die Beste ist. Viele Promis wie Elon Musk oder Edward Snowden empfehlen Signal. Es handelt sich um einen unabhängigen Messenger, der aus den USA stammt, damit unter den „CLOUD Act“ fällt und US-Behörden im schlimmsten Fall Zugriff geben muss. Für viele ist Signal aber der beste Kompromiss. Telegram aus Russland ist standardmäßig nicht verschlüsselt und will bald auch Werbung auf Kosten der Nutzer schalten. Threema aus der Schweiz ist sicher, kostet aber Geld. Es ist also keine leichte Entscheidung, welchen Messenger man wählt, zumal man dann auch all seine Kontakte überzeugen muss, die vermutlich einfach weiter WhatsApp nutzen wollen.

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